von Barbarossa » 11.08.2022, 18:56
Bei den Amerikanern erschreckt tatsächlich, dass so viele Leute Trump gewählt haben und er offenbar vor allem unter den Republikanern immer noch einen hohen Rückhalt hat. Ich vermute, er wird auch zur nächsten Wahl antreten, allerdings muss er dazu die Vorwahlen bestehen. Am Ende seiner Amtszeit gehörte ihm quasi die Partei der Republikaner, weil er alle, die gegen ihn waren, auf Eis gelegt hat. Wie sein Rückhalt jetzt noch in dieser Partei ist, kann ich gerade nicht einschätzen, aber die Vorwahlen 2024 werden es zeigen.
Der amtierende Präsident Biden wird dann jedenfalls nicht noch einmal für die Demokraten antreten.
Eine erneute Präsidentschaft von Trump wäre bei der derzeitigen Weltlage (russisch-ukrainischer Krieg, chinesische Bedrohung von Taiwan) auch eine weltpolitische Katastrophe.
Aber auch national wäre es eine Gefahr für die Demokratie - Trumps letzte Präsidentschaft hat die dortige Demokratie gerade noch überstanden, aber eben gerade noch so.
.
Hier in Deutschland bzw. Europa sehe ich das nicht ganz so dramatisch - zumindest, was einen eventuellen Wahlsieg einer ultrarechten oder ultralinken Partei angeht. Die größten Gefahren sehe hier schon eher in einer langsamen und heimlichen Unterwanderung des Staates und der Medien. Und darin sind besonders die Ultralinken sehr geübt. Politisch-ideologische Indoktrination war schon immer die schärfste Waffe von Marxisten usw. Darum wäre mir am liebsten gewesen, die SED/PDS/Linkspartei wäre aus den Bundestag rausgeflogen, aber leider...
.
Die AfD sehe ich in Deutschland politisch weitgehend isoliert - alledings erscheint sie mir auch zunehmend quasi als verlängerten Arm Putins, was deren Äußerungen angeht. Von dieser Partei kann man sich wirklich nur noch distanzieren.
Bei den Amerikanern erschreckt tatsächlich, dass so viele Leute Trump gewählt haben und er offenbar vor allem unter den Republikanern immer noch einen hohen Rückhalt hat. Ich vermute, er wird auch zur nächsten Wahl antreten, allerdings muss er dazu die Vorwahlen bestehen. Am Ende seiner Amtszeit gehörte ihm quasi die Partei der Republikaner, weil er alle, die gegen ihn waren, auf Eis gelegt hat. Wie sein Rückhalt jetzt noch in dieser Partei ist, kann ich gerade nicht einschätzen, aber die Vorwahlen 2024 werden es zeigen.
Der amtierende Präsident Biden wird dann jedenfalls nicht noch einmal für die Demokraten antreten.
Eine erneute Präsidentschaft von Trump wäre bei der derzeitigen Weltlage (russisch-ukrainischer Krieg, chinesische Bedrohung von Taiwan) auch eine weltpolitische Katastrophe.
Aber auch national wäre es eine Gefahr für die Demokratie - Trumps letzte Präsidentschaft hat die dortige Demokratie gerade noch überstanden, aber eben gerade noch so.
.
Hier in Deutschland bzw. Europa sehe ich das nicht ganz so dramatisch - zumindest, was einen eventuellen Wahlsieg einer ultrarechten oder ultralinken Partei angeht. Die größten Gefahren sehe hier schon eher in einer langsamen und heimlichen Unterwanderung des Staates und der Medien. Und darin sind besonders die Ultralinken sehr geübt. Politisch-ideologische Indoktrination war schon immer die schärfste Waffe von Marxisten usw. Darum wäre mir am liebsten gewesen, die SED/PDS/Linkspartei wäre aus den Bundestag rausgeflogen, aber leider...
.
Die AfD sehe ich in Deutschland politisch weitgehend isoliert - alledings erscheint sie mir auch zunehmend quasi als verlängerten Arm Putins, was deren Äußerungen angeht. Von dieser Partei kann man sich wirklich nur noch distanzieren.