"Wir müssen jetzt den Gürtel enger schnallen" DIW-Chef Fratzscher

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:shifty: :shh: :problem: :lolno: :eh: :crazy: :clap: :angel: :wtf: :D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:
Mehr Smileys anzeigen

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: "Wir müssen jetzt den Gürtel enger schnallen" DIW-Chef Fratzscher

Re: "Wir müssen jetzt den Gürtel enger schnallen" DIW-Chef Fratzscher

von Balduin » 25.03.2022, 08:12

Barbarossa hat geschrieben: 24.03.2022, 18:07 Habe ich auch schon von anderer Stelle gehört und es klingt für mich wie Hohn.
Was soll eigentlich jemand machen, der schon auf dem letzten Loch pfeift? (so gürtelmäßig, um mal bei der Metapher zu bleiben). Ich arbeite für den gesetzlichen Mindestlohn. Der wird allerdings in diesem Jahr noch 2x bis auf 12,- € erhöht.
Immerhin: Es wird finanzielle Zuschüsse von der Bundesregierung geben - das wurde gerade vom Kabinett beschlossen.
Einmalzahlung von 300,- € und Senkung der Steuer beim Benzin - das sind für mich die wichtigsten Erleichterungen.
Familien mit Kindern werden noch zusätzlich unterstützt.
In der Zeitung gab es eine wunderbare Karrikatur zu den Maßnahmen der Ampel-Koalition: Ein riesiges Paket, das an eine Familie geliefert wurde und die Kinder unter sich begraben hat. Ich frage mich schon: Wie soll das alles mal abbezahlt werden? Erst die Flüchtlingskrise, die zu immensen Kosten geführt hat, dann Corona mit noch höheren Belastungen und jetzt der Ukraine-Krieg...

Mit dem "Gürtel enger schnallen" wird wohl steigende Arbeitslosigkeit, schwindende Kaufkraft u.a. gemeint. Schöne Aussichten...

Re: "Wir müssen jetzt den Gürtel enger schnallen" DIW-Chef Fratzscher

von Barbarossa » 24.03.2022, 18:07

Habe ich auch schon von anderer Stelle gehört und es klingt für mich wie Hohn.
Was soll eigentlich jemand machen, der schon auf dem letzten Loch pfeift? (so gürtelmäßig, um mal bei der Metapher zu bleiben). Ich arbeite für den gesetzlichen Mindestlohn. Der wird allerdings in diesem Jahr noch 2x bis auf 12,- € erhöht.
Immerhin: Es wird finanzielle Zuschüsse von der Bundesregierung geben - das wurde gerade vom Kabinett beschlossen.
Einmalzahlung von 300,- € und Senkung der Steuer beim Benzin - das sind für mich die wichtigsten Erleichterungen.
Familien mit Kindern werden noch zusätzlich unterstützt.

"Wir müssen jetzt den Gürtel enger schnallen" DIW-Chef Fratzscher

von Balduin » 24.03.2022, 12:16

Zitat eines Ökonomen: "Wir müssen jetzt den Gürtel enger schnallen"

Das habe ich jetzt auch schon von unserem örtlichen Abgeordneten Kiesewetter gehört und ich frage mich: Was kommt auf uns zu?

Es ist nicht so, dass bei mir der Gürtel besonders locker die letzten Jahre saß...

Nach oben