Die grüne Wirtschaftspolitik

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Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Cherusker » 06.05.2021, 11:55

Balduin hat geschrieben: Andererseits muss man natürlich auch immer realistisch an die Sache herangehen. Die erneuerbaren Energien bieten die Möglichkeit auf viele neue Arbeitsplätze, andererseits haben wir eine "alte" Industrie. Wir müssen unseren Wohlstand schützen. Das ist sehr schwierig und eine große Aufgabe.
Viele neue Arbeitsplätze? Es werden erstmal "viele" Arbeitsplätze abgebaut. Der Bau von Windkraftanlagen und Solarmodule erfolgt doch mittlerweile durch ausländische asiatische Unternehmen. Deutschland ist doch in der Hinsicht gar nicht führend. Wie weit die weltweiten Rohstoffe noch reichen, diese Frage lasse ich mal im Raum stehen......schließlich wurde mir in den `70er Jahren in der Schule gesagt, daß die Erdölvorräte nur noch bis zum Jahr 2000 reichen werden und danach ist Schluß. :wink: :mrgreen: Schon damals haben einige Lehrer in der Schule Panik verbreitet..... :crazy:
Die Zukunft liegt in der Digitalisierung, Automatisierung und KI. Da sind wir in Europa, gegenüber den USA und Asien, um Lichtjahre abgehängt. Aber bei uns  wird nur auf Ideologie gesetzt. Stichwort: E-Mobilität. VW stellt die gesamte Autoflotte auf E-Autos um. Dagegen wird  jetzt in China die E-Mobilität nicht mehr subventioniert. :shock: Stattdessen wird auf Wasserstoff gesetzt. Auch die bei uns eingestellte Technik der Magnetschwebebahn (großer Jubel bei den GRÜNEN beim Stopp) wird in China vorangestrieben, "Bullet-train" (600 km/H). Bei uns dagegen wollen die GRÜNEN die Inlandsflüge verbieten, schaffen aber keine Alternative.Ach ja, der ICE..... :lolno: :crazy: In China wird bei der Energieversorgung auf Wasser, Sonne, Wind und Atomkraft gesetzt. Kohle, Gas und Öl werden reduziert, aber erst 2035 wird China das Maximum an Co2-Abgabe erreichen. Wir dagegen wollen unsere Industrie stark einschränken......es wird global keine Auswirkungen haben !!! 
In Deutschland herrscht eine gefährliche Stimmung, insbesondere bei jüngeren Leuten, die glauben, daß der Staat sich um alles regeln soll. :roll: D.h. eine Staatswirtschaft wird der Privatwirtschaft vorgezogen. Nach dem Motto: private Unternehmen sind alles böse Kapitalisten, während der Staat alles für die große Solidarität und soziale Gerechtigkeit unternimmt. :crazy: :lolno: Die DDR mit ihrer Planwirtschaft ist wohl schon vergessen ? :wink: Aber selbst bei uns war der Staat als Anbieter, z.B. Telefon, Flugverkehr, teurer und weniger innovativ gewesen.  :wink:

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Balduin » 05.05.2021, 20:19

Cherusker hat geschrieben: das sind also alles ganz böse Populisten, denen man somit nicht so vertrauen kann, wie z.B. Al Gore, German Watch. :mrgreen: :lolno: :crazy:
Es ist doch schon bemerkenswert, daß sich in Deutschland, im Verhältnis zu anderen Ländern (wie Niederlande, Neuseeland, Kanada), sehr wenige Akademiker mit dem Thema Klimawandel beschäftigen. :wink: Stattdessen werden Kinder und Schüler durch eine Greta in eine einseitige Richtung gelenkt. Der "menschengemachte Klimawandel" ist in der Wissenschaft umstritten. 
Aber mit Hilfe von einer CO2-Steuer werden wir also den Klimawandel bekämpfen ???  :crazy: :mrgreen: Wozu war eigentlich noch die Ökosteuer ??? :wink:  
Naja, es werden aber gerade Rohstoffe innerhalb weniger Jahrhunderte abgebaut, die in Millionen von Jahren entstanden sind. Dass das nicht gut sein kann, liegt auf der Hand - dafür brauche ich kein Forscher zu sein. Da will man ja auch gegensteuern.
Andererseits muss man natürlich auch immer realistisch an die Sache herangehen. Die erneuerbaren Energien bieten die Möglichkeit auf viele neue Arbeitsplätze, andererseits haben wir eine "alte" Industrie. Wir müssen unseren Wohlstand schützen. Das ist sehr schwierig und eine große Aufgabe.

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Marianne E. » 05.05.2021, 17:01

Hallo Kunjing,
Dein sachbezogener Beitrag zum Klima gefällt mir sehr gut, nicht nur inhaltlich, sondern auch wegen der ruhigen und unaufgeregten Darstellung des Sachverhalts.

Unter dem Link von Kunjing kann auch das Urteil des Verfasungsgerichtes gelesen werden.

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Kunjing » 05.05.2021, 09:46

Das was die Regierungen leisten, sind noch zu wenig. Selbst die Grünen hinken hinterher. Es muss deutlich mehr Steuergelder in den Umweltschutz gesteckt werden, und schneller Alternativen aufgebaut werden, wie bei Lübeck, wo die Autobahn zum Beispiel eine Oberleitung hat. Ich habe einen aktuellen Bericht gefunden, was ich gestern Abend auch im Fernsehn schpn im Halbschlaf gesehen habe.
https://www.isw-muenchen.de/2021/05/spe ... output=pdf

Dort steht auch, was ich gestern schon hörte, das sich die Generation 2030 sich darum kümmern soll, wir machen so weiter wie immer.... Grob gesagt

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Cherusker » 05.05.2021, 01:04

Marianne E. hat geschrieben:...
Sollte wirklich ein Interesse an informativen und sachlichen Untersuchungen über dieses komplexe Thema vorhanden sein, ich verfüge über eine umfangreiche, wissenschaftlich anerkannte und bewiesene Fachliteratur. Ich könnte dann eine Literaturliste zur Verfügung stellen.

Und außerdem offenbart sich da doch noch eine problematische Feststellung der "Klimawandelleugner".  Mehrere tausend Wissenschaftler aus den verschiedensten Fachbereichen haben über Jahrzehnte hinweg die Klimaproblematik erforscht und teilen regelmäßig ihre Erkenntnisse mit der Öffentlichkeit.
Und dann kommen einige Populisten, die zwar von nichts wirklich eine Ahnung haben, aber alles besser wissen.
* Dipl.Ing. Michael Limburg
* Sebastian Lüning
* Fritz Vahrenholt
* Prof. Shaviv
* Prof. Josef Reichholt
* Dr. rer.nat. Ralf D. Tscheuschner
* Gerhard Gerlich
* Meterologe Wolfgang Thüme
* Dipl. Meterologe Klaus Eckart Puls
* Prof. Dr. Lüdecke
* Prof. Frederic Singer
usw.
das sind also alles ganz böse Populisten, denen man somit nicht so vertrauen kann, wie z.B. Al Gore, German Watch. :mrgreen: :lolno: :crazy:
Es ist doch schon bemerkenswert, daß sich in Deutschland, im Verhältnis zu anderen Ländern (wie Niederlande, Neuseeland, Kanada), sehr wenige Akademiker mit dem Thema Klimawandel beschäftigen. :wink: Stattdessen werden Kinder und Schüler durch eine Greta in eine einseitige Richtung gelenkt. Der "menschengemachte Klimawandel" ist in der Wissenschaft umstritten. 
Aber mit Hilfe von einer CO2-Steuer werden wir also den Klimawandel bekämpfen ???  :crazy: :mrgreen: Wozu war eigentlich noch die Ökosteuer ??? :wink:  

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Cherusker » 05.05.2021, 00:09

Vom Corona-Lockdown in den Klima-Lockdown.....es zeichnet sich ab ! :wink:
"Künftig können selbst gravierende Freiheitseinschränkungen zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein." Aus dem Urteil vom Bundesverfassungsgericht. Für eine grüne Kanzlerin würde somit Tür und Tor weit aufstehen. Dadurch ist jegliche grundrechtliche geschützte Freiheit gefährdet !
Der deutschen Wirtschaft würde durch 4 Jahre RRG ein erheblicher Schaden zugefügt, sodaß man danach nicht mehr zu den führenden Wirtschaftsnationen gehören würde. :shock:

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Balduin » 30.04.2021, 10:09

Mein Kommentar zielte nicht auf dich ab, sondern gab meinen Eindruck der Stimmung wieder.

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Marianne E. » 30.04.2021, 09:20

Frank schrieb:
Einfach GRÜN Wählen dann muss sich keiner Gedanken machen weil dann ist es bald mit der Erde zu Ende
Marianne E. schrieb daraufhin:
Mit welcher Partei wäre es denn besser?
Balduin meinte:
Ich habe gerade den Eindruck, dass auf Biegen und Brechen versucht wird, eine Wechselstimmung herbeizureden. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass die Frau Baerbock nun als DIE Kandidatin angesehen wird - vorzuweisen hat sie kaum etwas. Scholz und Laschet haben lange Regierungserfahrung. Wer würde sich denn von jemand ohne Erfahrung freiwillig operieren lassen?
Marianne E. wollte von Frank erfahren, mit welcher Partei er bessere Chancen sieht. Bei der Vermutung von Frank, es wäre mit der Erde nach einer Grünen-Wahl zu Ende, ist diese Frage legitim. Er wird doch bestimmt außer der schlimmen Ahnung eine Option kennen. Das war die Frage.
Balduin leitete daraus ab, von mir wäre eine Grünen-Wahl sinnvoll, ist durch nichts begründet.

Weder machte Marianne E. Werbung für eine Partei oder deren Programm, noch lehnt sie eine öffentich ab.
Marianne E. wollte Franks Alternative erfahren.

Eine Wechselstimmung muss nicht herbei geredet werden, das besorgen die Parteien durch ihr Verhalten schon selbst.
Und die Wähler dürfen ihr Wahlverhalten demokratisch bestimmen.

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Balduin » 29.04.2021, 20:31

Ich habe gerade den Eindruck, dass auf Biegen und Brechen versucht wird, eine Wechselstimmung herbeizureden. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass die Frau Baerbock nun als DIE Kandidatin angesehen wird - vorzuweisen hat sie kaum etwas. Scholz und Laschet haben lange Regierungserfahrung. Wer würde sich denn von jemand ohne Erfahrung freiwillig operieren lassen?

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Marianne E. » 29.04.2021, 14:20

Frank schreibt:
Einfach GRÜN Wählen dann muss sich keiner Gedanken machen weil dann ist es bald mit der Erde zu Ende
Mit welcher Partei wäre es denn besser?

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Barbarossa » 29.04.2021, 14:15

Ach, die Erde wird es überstehen. Aber mit Deutschland als Industriestandort ist dann möglicherweise vorbei.
Laut aktueller Umfragen sollen die Grünen bereits die CDU überholt haben.

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Frank » 29.04.2021, 11:30

Einfach GRÜN Wählen dann muss sich keiner Gedanken machen weil dann ist es bald mit der Erde zu Ende

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Marianne E. » 21.04.2021, 21:19

Cherusker schreibt:
Aber mich wundert es schon, daß man in einem Geschichtsforum so wenig Ahnung über die Klimaschwankungen, z.B. in den letzten 3000 Jahren hat.
Ahnung kommt bekanntermaßen nicht von Vermutungen und populistischem Zurechtbiegen der Fakten. Und die letzten 3000 Jahre sind für eine Klimabetrachtung, eine Situationsanalyse und selbst für kernige Aussagen zu kurz gefasst.

Richtig ist, die Erdatmosphäre besteht zu 78,08 % aus Stickstoff, 20,95 % aus Sauerstoff, 00,93 % aus Argon und 00,04 % aus Kohlenstoffdioxid. Wenn diese Werte durch äußere Einwirkungen verändert werden, wird die Erdatmosphäre instabil.
Das ist Fakt seit der Industrialisierung.
Und eine Fortschreibung der Klimabedingungen bedeuten nicht den Verlust von Arbeitsplätzen und Gewinnerzielung. Im Gegenteil, Fortschritt bringt neue Arbeitsplätze und Gewinnmöglichkeiten.

Klimaveränderungen geschehen durch stoffliche und qualitative Veränderungen hauptsächlich durch divergente Eingriffe durch Menschen, Massentierhaltung, Monokulturen und Vermüllung.

Sollte wirklich ein Interesse an informativen und sachlichen Untersuchungen über dieses komplexe Thema vorhanden sein, ich verfüge über eine umfangreiche, wissenschaftlich anerkannte und bewiesene Fachliteratur. Ich könnte dann eine Literaturliste zur Verfügung stellen.

Und außerdem offenbart sich da doch noch eine problematische Feststellung der "Klimawandelleugner".  Mehrere tausend Wissenschaftler aus den verschiedensten Fachbereichen haben über Jahrzehnte hinweg die Klimaproblematik erforscht und teilen regelmäßig ihre Erkenntnisse mit der Öffentlichkeit.
Und dann kommen einige Populisten, die zwar von nichts wirklich eine Ahnung haben, aber alles besser wissen.

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Cherusker » 21.04.2021, 20:02

Wir brauchen uns jetzt nicht über den menschengemachten Klimawandel zu streiten. :wink: Aber mich wundert es schon, daß man in einem Geschichtsforum so wenig Ahnung über die Klimaschwankungen, z.B. in den letzten 3000 Jahren hat. Die Hockey-Schläger-Theorie ist eine Lüge und nachweislich falsch !  Die Kelten haben von der Hallstattzeit zur Latene-Zeit erhebliche Klimaschwankungen erlebt. Die Römer lebten in einer Wärmeperiode und konnten daher ihr Imperium aufbauen und versorgen. Danach kam es immer wieder zu kleinen Eiszeiten. Klimaschwankungen sind natürlich und es gab sie immer in der Geschichte ! Mal erwärmt es sich und mal wird es kälter und das auch in kurzen Zeiträumen. Schließlich leben wir in einer Wärmeperiode einer Eiszeit. In den `70er Jahren (mit den verregneten Sommern) haben die "Klimaexperten" von einer neuen Eiszeit gesprochen.  Übrigens 80% der Erdgeschichte war die Erde eisfrei (Harald Lesch) :shock:. Die Gletscherschmelze gibt es seit 1820. :shock: Man findet Baumstämme unter den freigelegten Gletschern, da bekanntlich keine Bäume unter einem Gletscher wachsen, muß es dort vor vielen Jahren eisfrei gewesen sein. :mrgreen: Ötzi soll wohl nicht über einen Gletscher gerannt sein, sondern dieser ist erst später entstanden (Meinung von heutigen Wissenschaftler).
Ich frage mich, warum unsere Energieversorgung klimaneutral sein soll, wenn wir aus der Atomkraft aussteigen ? :shock: Selbst Greta befürwortete die Atomkraft, bis sie in Deutschland auftreten sollte. :lolno: Mit Wind und Sonne kann man Privathaushalte beliefern, aber keine Industrienation. Das ist Faktum ! Daher müssen wir Energie aus dem Ausland dazukaufen und dort werden Kohle- und Atomkraftwerke für die Energiegewinnung eingesetzt und auch noch zusätzlich gebaut ! :mrgreen:
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen ! Wieder einmal glauben unsere deutschen "Experten", daß sie der Welt vorschreiben können, was sie zu tun und zu lassen haben. :crazy: Pech nur, die Welt hört nicht auf uns ! :mrgreen:
Wir vernichten Arbeitsplätze und schaffen wieder Millionen an Arbeitslosen !  Der Bereich KI, Digitalisierung, Automatisierung usw. ist an Europa vorbeigelaufen. Die USA und China (dort gibt es schon für Schulkinder das Fach KI) , sowie die anderen asiatischen Schwellenländer beherrschen das Thema. Deutschland liegt Lichtjahre zurück und dann fangen unsere Politiker auch noch an die Automobilhersteller (ja, wir haben mit BMW; Mercedes und Audi die Premiumklasse !) zu zerstören. :crazy: Die Energiewirtschaft hat man schon eingebremst und der Maschinenbau wird das nächste Thema sein. Übrigens China ist von der alleinbeherrschenden E-Mobilität schon wieder abgerückt. :wink: Die forschen an günstigeren Verbrennungsmotoren und synthetischen Treibstoffen, während bei uns VW alles auf die E-Mobiliät setzt. :crazy: Der Vorschlag der Grünen ist der öffentliche Nahverkehr und das Fahrrad. China geht vom Fahrrad aufs Auto und wir umgekehrt ! :crazy: Man kann mit ideologischer Verblendung auch ein Land vor die Wand fahren !  :wink:
Die Corona-Maßnahmen kommen unserem Staat doch ganz gelegen. Sie können mehr ein Einfluß auf die Wirtschaft nehmen und diese zu ihren Zielen lenken. Der Mittelstand, der Motor der deutschen Wirtschaft, wird doch gerade drangsaliert bis zum geht nicht mehr. Was sagte ein Banker der Gesundheitsminister spielt ? Es wird keinen 2. Lockdown geben, das war ein großer Fehler die Geschäfte zu schließen, sowas wird sich nicht wiederholen und ein paar Monate später passiert es auf unbegrenzte Zeit wieder. Ganz großes Kino ! :mrgreen:  Und wenn die Baerbock Kanzlerin werden sollte, dann gehen wir vom Corona-Lockdown in den Klima-Lockdown direkt über. Aber ja, sie glaubt  daß unser Land so reich ist, daß wir die gesamte Welt finanzieren können. Vielleicht hat sie erfahren, daß wir immer noch Entwicklungshilfe an China zahlen. :wink: Wie bereits geschrieben, unser Wohlstand wurde erarbeitet und wir sind kein Land, das über große Menge an Rohstoffen (Erdöl, Gold, usw.) verfügt. Wenn wir unser know-how aufgeben und stattdessen den "Weltretter" spielen, dann werden wir bald die Lachnummer der Welt sein. Alternative Energien sind kein Umweltschutz, sondern zerstören die Umwelt, schließlich soll jetzt auch im Mittelgebirge auf Bergen und Hügeln Windparks entstehen und dazu werden tausende Bäume gefällt und Landschaften zerstört. :evil:Aber die Grünen verkaufen das als Klimaschutz ... :crazy: Dabei sollte man doch mehr Bäume pflanzen !!!

Re: Die grüne Wirtschaftspolitik

von Barbarossa » 21.04.2021, 17:43

Der Klimawandel ist ein komplexes Thema. Fest steht, dass alle Voraussagen, die Klimaexperten schon in den 90ern gemacht haben, jetzt tatsächlich so eintreffen. Und nein, CO2 ist kein Kampfgas, aber beim derzeitigen CO2-Ausstoß beschleunigt sich der globale Temperaturanstieg immer weiter.
Und ja, es ist eine große Gefahr, eine Politik zu betreiben, die die Wirtschaft zerstört. Die Corona-Maßnahmen kommen jetzt noch besonders katastrophal hinzu.
Aber die Energieversorgung muss so umgebaut werden, dass sie klimaneutral wird. Schon der Anstieg des Meeresspiegels wäre eine globale Katastrophe.

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