Clans in Schweden

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Re: Clans in Schweden

von Barbarossa » 15.10.2020, 08:50

Deren Vermögen beschlagnahmen - da habe ich schon gelesen, dass sowas in Deutschland gemacht wurde. Nach deutscher Rechtslage ist das wohl möglich. Z. B. auch bei Immobilien in Berlin.

Re: Clans in Schweden

von Cherusker » 14.10.2020, 22:59

Man braucht sich doch nichts vorzumachen. :mrgreen: Diese Clans (meistens M-Kurden) sind doch nicht kurzfristig vom Himmel gefallen, sondern sind schon seit Dekaden im Land. Daher besitzen viele Familienmitglieder mittlerweile einen deutschen Paß. Sie leben in einer Parallelgesellschaft und nur die Familie und eine falschverstandene Ehre zählt. :roll:Ferner sind die Clans auch in einigen europäischen Staaten (Frankreich, Schweden, Belgien, usw.) verbreitet und somit auch international vernetzt. :evil:

Es gibt somit kein einfaches "Heilmittel" um diese Kriminalität zu bekämpfen. Während sich die russische oder italienische Mafia relativ unauffällig verhält und nicht so von der Bevölkerung wahrgenommen wird, verhalten sich die arabisch-türkischen Clans ganz anders. :shock: Da rasen junge Familienmitglieder mit Luxusautos durch die Städte, tragen teure Uhren und Goldketten, obwohl sie meist kein Einkommen haben und wenn, dann eins, indem so ein Erwerb solcher Güter nicht möglich ist. :oops:

Jahrelang haben unsere Poltiiker diese kriminellen Clans verhätschelt, weil sie nicht derm Rassismus-Vorwurf ausgesetzt werden wollten. :mrgreen: Da hielten sie sich lieber zurück und schauten weg. Erst als der letzte deutsche Michel darauf aufmerksam wurde, hat sich die Politik dazu entschlossen jetzt auch mal zu kontrollieren, ob das alles seine Richtigkeit hat. :lolno: Viel zu spät !  Auch werden sie mit unserer Gesetzgebung und dem Verhalten der Justiz kaum Erfolg haben. Die Gegenseite bietet schon bei Kleinigkeiten die besten Anwälte auf. Kürzlich fragte sich ein Richter, ob man bei der geringen Straftat denn gleich 2 Starverteidiger bräuchte ? :wink:

Diese Parallelgesellschaft hat sich etabliert und man wird sie mit den herkömmlichen Mitteln kaum beseitigen können. Die lachen unseren Staat aus und sehen ihn als "Beutestaat". :evil:
Mir sind diese Typen schon vor vielen Jahren aufgefallen und ich habe mich dann im Bekanntenkreis herumgehorcht, ob in anderen Städten auch solche Machenschaften passieren. Das wurde mir von vielen Leuten bestätigt. Also sind das keine "Einzelfälle", sondern das hat System.

Die M-Kurden kamen ursprünglich aus dem Süden der Türkei und dem Norden von Syrien und dem Irak. Aufgrund von "Verschlechterungen in ihrem Heimatgebiet" :wink: :mrgreen: sind  dann etliche Großfamilien in den Libanon ausgewandert. Dort kam es aber in den `70er Jahren zum Bürgerkrieg und sie konnten dann als "Bürgerkriegsflüchtlinge" nach Deutschland ausreisen. Zuerst traten sie in Städten, wie z.B. Bremen, auf und sorgten bald da für Unruhe in gewissen "Gegenden" :wink:. Dann nahmen die Dinge ihren Lauf......bis 2015 genau aus den Ursprungsgebieten neue Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Es wurde berichtet, daß die Clans in Flüchlingsheimen neue "Mitglieder" suchten, die noch nicht polizeibekannt waren. Es besteht jetzt die große Gefahr, daß neue Großfamilien aus dem Orient nach Deutschland kommen, die über jahrelange Kampferfahrung verfügen und die dann die bestehenden Clans aus den lukrativen kriminellen Geschäften vertreiben wollen. Da wird es wohl noch zu Revierkämpfen kommen, das was jetzt z.Zt. in Schweden stattfindet. :evil:

Es gibt nur eine Möglichkeit die Clans wirksam zu bekämpfen. Man muß die Gesetze so gestalten, daß das Geld aus kriminellen Geschäften beschlagnahmt werden kann und die Clans beweisen müssen, daß sie ihre Luxusgüter legal finanziert haben. Wenn man ihnen das Vermögen wegnimmt, das trifft sie. Aber ich habe wenig Hoffnung, weil die GRÜNEN und die Linken (Linke und Teile der Sozis) wohl kein ernsthaftes Interesse an der Bekämpfung dieser Clan-Kriminalität haben ?  :crazy: :wink:

Re: Clans in Schweden

von Barbarossa » 14.10.2020, 15:19

Noch zum Begriff: ,,Clan-Chef''

Es ist ein Begriff, der sich eben so eingebürgert hat. Es ist eine umgangssprachliche Bezeichnung geworden, wie etwa auch das ,,Medellín-Kartell''. Auch bei diesem Begriff gab es schon Kritik, weil ein Kartell eigentlich ein legaler Zusammenschluss ehrenwerter Geschäftsleute ist.
Tatsächlich handelt es sich aber sowohl bei diesen sogenannten ,,Clans'', wie auch beim besagten ,,Medellín-Kartell'' einfach um Banden der organisierten Kriminalität.

Re: Clans in Schweden

von Marianne E. » 14.10.2020, 12:39

Balduin empfiehlt:
"Wer sich umfassend über die Lage in NRW informieren möchte, dem seien die nachfolgenden Informationen empfohlen:..."
Das Lagebild ist schon ziemlich aussagefähig und, dass im Koalitionsvertrag 2017-2022 die Situation Priorität hat.
Mir fehlt allerdings ansatzweise die Feststellung oder die Ankündigung, mit welchen Maßnahmen diese Priorität in der praktischen Umsetzung geschieht.

Es kann doch nicht sein, dass nicht nur auf dieser Plattform sondern auch in anderen öffentlichen Diskussionen nur kritisiert und angeprangert wird.
Ich bin der Auffassung, dass jeder, wirklich jeder aufgefordert ist, an einer Änderung dieser Situation mitzuwirken. Parteien sind eine Plattform, Bürgerintiativen eine weitere.
In Anbetracht der Tatsache, dass es zum einen die sogenannte Politikverdrossenheit gibt und zum anderen Bürgerinitiativen durchweg negativ gesehen werden, ist Kritik und ähnliche Verlautbarungen wie "das Pfeifen im Walde".

Re: Clans in Schweden

von Balduin » 14.10.2020, 12:02

Wer sich umfassend über die Lage in NRW informieren möchte, dem seien die nachfolgenden Informationen empfohlen: https://polizei.nrw/artikel/lagebild-clankriminalitaet

Es ist gut, dass die Gefahr erkannt wurde und konsequent dagegen vorgegangen wird.

Re: Clans in Schweden

von Feldwebel57 » 14.10.2020, 10:29

Ich glaube nicht , daß das Wort " Chef " , Clan-Chef , anerkennend wirkt .
Es ist ganz einfach die Unterscheidung zu den übrigen Bandenmitgliedern .
Manche Wörter wirken auch emotional auf manche von unseren Zeitgenossen .
Bei mir erzeugt das Wort " Fabrikbesitzer " sofort eine Gleichstellung mit Ausbeutung , Unterdrückung und Elend .
Mit der Ansprache " Verbrecher  " muß man sich zurückhalten , bis diese Leute wegen eines Verbrechens rechtskräftig verurteilt sind , denn oft agieren diese offen in der Gesellschaft .

Re: Clans in Schweden

von Cherusker » 13.10.2020, 22:42

Marianne E. hat geschrieben:Etwas stört in mancher Rhetorik, wenn von Clan-Chefs die Rede ist. Clan-Chef klingt anerkennend, bewundernd, ist schon etwas besonderes. Nein, Verbrecher muss man Verbrecher nennen. 
Ach, darf man dann auch nicht mehr "Mafia-Boss" sagen ? :shock: Es hat sich allgemein eingebürgert, daß die Großfamilien aus dem Orient bei uns als "Clans" bezeichnet werden. Natürlich kann man jetzt sagen, daß es auch andere "Clans" in Irland, Schottland usw. gibt. Aber hier geht es um Großfamilien aus besagtem Gebiet und das Familienoberhaupt wird als "Clan-Chef" bezeichnet. Man kann ihn auch als "Papa Schlumpf" bezeichnen, würde aber wohl nicht ganz den Zusammenhang darstellen. In Niedersachsen hat das LKA davor gewarnt, daß in den kriminellen Clans / Großfamilien, es nicht nur ein paar "schwarze Schafe" gibt, sondern der gesamte Familienverband, d.h. Mutter, Schwester, Bruder, Opa, Oma,..... sich gegen unser Rechtssystem stellt und nur die "Familie" und nicht den Staat anerkennt. Somit hat der Begriff "Clan-Chef" nichts mehr mit Bewunderung oder Besonderheit zu tun, sondern eher die Bedeutung eines "Räuberhauptmanns". :wink:

Re: Clans in Schweden

von Marianne E. » 13.10.2020, 22:24

Cherusker schreibt:
Ich finde es schon sehr merkwürdig, wenn man die Zustände, die in diesem Fall offensichtlich existieren, in Frage stellt, nur um nicht "rechtsextreme" Meinungen Nahrung zu bieten. D.h. im Umkehrschluß wohl, daß nur "linksextreme" Meinungen akzeptabel sind ?
Ein Umkehrschluss heißt für mich, Fakten sammeln, auch die, die mir vielleicht nicht gefallen. In der Wissenschaft spricht man dann von unterschiedichen Lehrmeinungen. Aber das nur am Rande.
Ich stelle nichts infrage, weder von rechts gesehen oder von links. Meine Recherchen gehen in jede Richtung und ich bewerte dann Fakten, die man beispielsweise ja auch in "Compact" oder "Junge Freiheit" findet.
Die Süddeutsche Zeitung ist nicht linkspopulistisch. Sie gehört zu den wenigen Zeitungen, die einen investigativen Journalismus pflegen. 
Etwas stört in mancher Rhetorik, wenn von Clan-Chefs die Rede ist. Clan-Chef klingt anerkennend, bewundernd, ist schon etwas besonderes. Nein, Verbrecher muss man Verbrecher nennen. 

Re: Clans in Schweden

von Cherusker » 13.10.2020, 22:11

Marianne E. hat geschrieben: Die schwedische Polizei bewundert das deutsche System, weil in Deutschland der Zugriff auf kriminell erworbenes Vermögen (Geld und Güter) besteht.
Das stimmt so nicht ganz. Es darf nur auf Vermögen zugegriffen werden, wenn die Person schon straffällig geworden ist und das Vermögen wohl aus kriminellen/strafbaren Handlungen stammt. D.h. ein Vorbestrafter, der von HartzIV lebt und permanent mit einem AMG-Mercedes durch die Gegend fährt, muß dann schon beweisen woher er diesen Wagen hat und wie er ihn finanziert hat ? Wobei er dann eingezogen wird, weil dann auch offensichtlich Sozialbetrug vorliegt. Übrigens hat sich Deutschland das von Italien abgeschaut, wo es extremer im Kampf gegen die Mafia angewendet wird.

Damit aber gewisse Personen hier auch beruhigt werden und nicht überall "rechtsradikale" Elemente vorherrschen, nenne ich einige Medien (auch ausländische), die auch davon berichtet haben:
Focus / Stuttgarter-Nachrichten / WELT / Handelsblatt / Stern / NZZ / MDR / ARD / Wochenblick  / DLF / Finanznachrichten ....Somit müßte MARIANNE das auch gelesen haben. :wink:
Selbst die linkspopulistische Süddeutsche äußert sich zum Thema, bezeichnet aber die Clans als "Gangs".  Die hatten wohl Angst, daß man ihnen einen Rassismus-Vorwurf unterstellt ? :crazy:
Solche Verhältnisse, wie in Schweden oder in Frankreich (siehe Dijon) kann es in Deutschland auch geben. Schließlich gab es sie hier auch schon in abgeschwächter Form. :roll:

P.S.
Ich finde es schon sehr merkwürdig, wenn man die Zustände, die in diesem Fall offensichtlich existieren, in Frage stellt, nur um nicht "rechtsextreme" Meinungen Nahrung zu bieten. D.h. im Umkehrschluß wohl, daß nur "linksextreme" Meinungen akzeptabel sind ?  :wink:

Re: Clans in Schweden

von Feldwebel57 » 13.10.2020, 22:01

Das kann stimmen , aber auch nicht .
Wer sagt dir , daß diese Zeitungen Recht haben ?
Warst du selbst vor Ort ?
Wenn nicht , bist du auch ein Verschwörungstheoretiker .

Re: Clans in Schweden

von Marianne E. » 13.10.2020, 21:51

Feldwebel57 schreibt:
Geehrte Marianne , deiner Meinung entbehrt jeglicher Sinn für Realität .
Damit befinde ich mich dann ja in allerbester Gesellschaft. Meine Informationen beziehe ich nicht nur aus einem Magazin oder einer Zeitung, sondern aus mehreren, unter anderen sind das
http://www.handelsblatt.com
http://www.auswaertiges-amt.de
http://www.stuttgarter-nachrichten.de
http://www.spiegel.de
Zum Klimawandel können Forschungsberichte aus vielen Institutionen mehrerer Länder gelesen werden. Veröffentlichungen u.a. unter
http://www.dwd.de
http://www.greenpeace.de
http://www.zeit.de
http://www.sueddeutsche.de

In jedem Fall muss dann noch das zu suchende Referat angegeben werden.

Re: Clans in Schweden

von Feldwebel57 » 13.10.2020, 21:31

Geehrte Marianne , deiner Meinung entbehrt jeglicher Sinn für Realität .
Keinesfalls bewundern uns die Schweden , sondern bewundern  die Dänen , die so durchgreifen , wie sich es der Bürger wünscht .
Die Schweden schauen bewußt weg  , weil sie in der Welt nicht als ausländerfeindlich gelten wollen .
Es ist eine verzerrende Meinung von dir , diese Berichte dem rechtsextremen Spektrum zuzurechnen .
Wenn heute eine Berichterstattung verurteilt werden soll , schreibt man diese einer rechtsextremen Meinung zu .
Das ist fast strafbar .
Das Problem löst dort kein Parlament , denn dieses ist noch vom rot - grünen Kaliber . Vom hypertoleranten Kaliber , wie der Korrespondent Wolfgang Kaufmann schreibt .
Wenn man alles selbst recherchieren müßte , wie du schreibst , dürftest du nie von Erderwärmung usw. schreiben , denn dann müßtest du selbst dein privates Thermometer in die Wüste und in die Eisberge stecken .

Re: Clans in Schweden

von Balduin » 13.10.2020, 21:16

Da hast du definitiv Recht.

Re: Clans in Schweden

von Marianne E. » 13.10.2020, 21:06

Es trifft zu, dass in Schweden beunruhigende Taten geschehen. Aber von Clan-Kriegern oder Clankriminalität zu sprechen, suggeriert das falsche Bild, kriminell wären nur die Ausländer.

Vorweg aber zur Klarstellung. Es hat zu allen Zeiten Verbrecherbanden gegeben. Heute bestehen diese Gangs überwiegend aus ausländischen Verbrechern.
Für mich steht die Frage im Vordergrund, wer hat diese Gruppen so groß werden lassen.

Die schwedische Polizei bewundert das deutsche System, weil in Deutschland der Zugriff auf kriminell erworbenes Vermögen (Geld und Güter) besteht.
Wenn die schwedische Justiz die Möglichkeiten der effektiven Strafverfolgung nicht hat, ist das ein politisches Problem. Und das löst auch in Schweden  - wie überall -  das Parlament mit entsprechenden Gesetzen.
Anders geht es nicht.
Ich meine aber, in diesem Forum sollte nicht unbedingt eine Position aus dem rechtsextremistischen Spektrum Schwedens vertreten werden. Auch das kann man den entsprechenden Zeitungen entnehmen.

Re: Clans in Schweden

von Balduin » 13.10.2020, 20:12

Leider ist der Zustand in Schweden tatsächlich besorgniserregend. Hier zum Hintergrund: https://www.fr.de/panorama/schweden-gew ... 51482.html

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