Beachtenswert aber ist , daß es in Deutschland viele Leute gibt , die nicht krankenversichert sind .
Viele Bürger geraten auch in die freiwillige Krankenversicherung , welche der Ehepartner bezahlen muß , aber nicht immer kann , weil diese sehr teuer ist .
Ohne Karte wird vielleicht ein Leben gerettet , mit Glück , mehr aber nicht .

Ich sehe in der Bewertung der Reihenfolge einen Unterschied. In den USA ist die gesetzlich verankerte Krankenkassenpflicht unterentwickelt. Wer in den USA bei Krankheit angemessen versorgt werden will, braucht Geld. Dann ist die Versorgung sehr gut.
Im Gegensatz zu Deutschland, wo jeder die Versorgung erhält, die medizinisch notwendig ist. Und das "auf Krankenschein".
Die Corona-Epidemie hat es gezeigt. Jeder, buchstäblich jeder hatte die Versorgung, die nötig war. Unser Gesundheitswesen hat sich als robust und sehr gut erwiesen. Man mag es an den Todesfällen messen. Ich traue mich nicht, hier von geringen Todesfällen zu sprechen. Das wäre respektlos.

Ich kann das nicht beurteilen , hielt es aber für gut , diese Nachricht hier im Forum zu schreiben .

Auch nach den USA? Das glaube ich gar nicht, offen gesagt. Ich halte unser Gesundheitssystem für besser.

In der " Preußischen Zeitung " habe ich gelesen , daß Deutschland das drittbeste Gesundheitswesen der Welt hat , nach der Schweiz und den USA .
Dazu werden 11,7 % des Bruttoinlandproduktes ausgegeben .
Wir jammern also auf hohem Niveau .