Dickes Kompliment an Deine R.. Du weißt bestimmt, was Du an ihr hast.
Ganz besonders liebe Grüße an R.
Löwenzahnhonig ist extrem teuer, wenn man ihn kaufen muss.

Ja , sie kocht alles ein , was man einkochen kann , sie verarbeitet alles , was genießbar ist . Vorige Woche hat sie Honig aus Löwenzahnblüten gemacht , unbeschreiblich lecker .

[quote]Feldwebel57 und die Verlockung: Gemeinsam warten wir auf die reifen Kirschen .[/quote]
Ich mach mit. Du hattest G. und mir ja schon in Deinem Garten Asyl angeboten. Mit Kirschen ist das noch verlockender.
Gruß an R. - kochst sie die Kirschen ein oder leckere Marmelade?
Tschüs

Bei uns sind dieses Jahr besonders viele Stare vorhanden , lustig , diese Großfamilien . Gemeinsam warten wir auf die reifen Kirschen .
Es gibt aber auch Vögel , deren Population nicht alle Menschen , auch mich , nicht erfreut . Das ist z.B. der Fischreiher , der unsere Gartenteiche ausleert . Dem habe ich den Kampf angesagt .

[quote="Barbarossa"]Der Trend geht aber genau in die entgegengesetzte Richtung. Das beobachte ich gerade hier in Brandenburg besonders rasant - alles muss immer ,,ordentlicher'' aussehen.[/quote]

Dass Steingärten ordentlicher sein sollen, ist Ansichtssache. Ich mag sie überhaupt nicht.

Der Trend geht aber genau in die entgegengesetzte Richtung. Das beobachte ich gerade hier in Brandenburg besonders rasant - alles muss immer ,,ordentlicher'' aussehen.

[quote="Marianne E."]Hören wir doch auf, unsere Vorgärten zu betonieren oder mit Kies zuzupflastern. Hören wir auf, "Unkraut" mit Gift auszurotten.
Vor einigen Jahren wurden tote Vögel auf evtl. Krankheiten hin untersucht, mit dem Ergebnis, die Vögel waren verhungert.[/quote]
Da kann ich nur zustimmen.

Hin und wieder kann man lesen, dass unsere einheimischen Vogelarten aussterben, andererseits die Bestände der seltenen Arten wie Kranich, Seeadler oder Wanderfalken sich besonders gut erholen. Allerdings wurde diese positive Entwicklung nur durch gesetzliche Vorschriften und Naturschutzgebiete erreicht.

Hier muss man differenzieren, denn das Vogelsterben findet bei den Vogelarten statt, die wir als Stadt- und Gartenvögel (Allerweltsvögel) bezeichnen.
Nach Ermittlungen des NABU sind zwischen 1998 und 2009 in Deutschland 15 Prozent aller Vogelbrutpaare verloren gegangen. Das entspricht 12,7 Millionen Paaren. Davon besonders betroffen ist der Star, der in den letzten Jahren fast die Hälfte seiner Bestände verloren hat.
[url=https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/24661.html][u][color=#0000ff][size=120][font=Arial]https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/24661.html[/font][/size][/color][/u][/url]

Hören wir doch auf, unsere Vorgärten zu betonieren oder mit Kies zuzupflastern. Hören wir auf, "Unkraut" mit Gift auszurotten.
Vor einigen Jahren wurden tote Vögel auf evtl. Krankheiten hin untersucht, mit dem Ergebnis, die Vögel waren verhungert.