von Marianne E. » 01.03.2020, 22:23
Hallo Barbarossa, im Allgemeinen und Grundsätzlichen sind wir ja meistens einer Meinung.
Ich will das jetzt aber nicht alles wiederholen, sondern nur folgendes anfügen:
Gestern oder vorgestern war in den Nachrichten etwas über einen Parteitag der Partei Die Linke zu hören, u.a. wurde ein Politiker/-in der Linken interviewt.
Der oder die sagte sinngemäß:
Wir sind gegen Kriegseinsätze, wir sind gegen Enteignung von Privateigentum, wir sind für die Grundrente, wir sind für die Ausweitung des Sozialstaates usw..
Ich habe vorhin nach diesen Aussagen gesucht, habe aber so explizit nichts gefunden. Auf der Homepage der Linken sind allerdings sämtliche Beschlüsse aufgeführt, aber nur die des Bundesparteitages. Kurzum, ich bin nicht fündig geworden. Wäre ich aber gerne, bleibe am Ball.
Der "Jungspund" von den Jusos ist meines Wissens selbst bei der SPD umstritten. Ich halte nicht viel von dessen Äußerungen, die nach meiner Meinung tatsächlich mit dem Grundgesetz nicht konform sind. Jedenfalls, was diese Pauschalität angeht.
Ich weiß von früher, dass es hin und wieder zu Enteignungen auch von Privateigentum kam. Das waren z.B. schmale Streifen von ungefähr 50 bis 80 cm Breite an der Hausfront, da der Gehweg verbreitert werden musste. Das betraf dann an diesem Straßenabschnitt alle Hauseigentümer.
Nach dem Krieg, beim Wiederaufbau der zerstörten Häuser kam das auch vor und die Eigentümer waren froh, etwas Geld in die Hand zu bekommen.
Übrigens, bei derartigen Enteignungen wird der Verkehrswert abgegolten.
Was ist das überhaupt für eine Diskussion. Als ob in Deutschland massenhaft Enteignungen angedroht würden, nur weil ein "Möchtegern" sich gerne in der Öffentlichkeit präsentiert.
Hallo Barbarossa, im Allgemeinen und Grundsätzlichen sind wir ja meistens einer Meinung.
Ich will das jetzt aber nicht alles wiederholen, sondern nur folgendes anfügen:
Gestern oder vorgestern war in den Nachrichten etwas über einen Parteitag der Partei Die Linke zu hören, u.a. wurde ein Politiker/-in der Linken interviewt.
Der oder die sagte sinngemäß:
Wir sind gegen Kriegseinsätze, wir sind gegen Enteignung von Privateigentum, wir sind für die Grundrente, wir sind für die Ausweitung des Sozialstaates usw..
Ich habe vorhin nach diesen Aussagen gesucht, habe aber so explizit nichts gefunden. Auf der Homepage der Linken sind allerdings sämtliche Beschlüsse aufgeführt, aber nur die des Bundesparteitages. Kurzum, ich bin nicht fündig geworden. Wäre ich aber gerne, bleibe am Ball.
Der "Jungspund" von den Jusos ist meines Wissens selbst bei der SPD umstritten. Ich halte nicht viel von dessen Äußerungen, die nach meiner Meinung tatsächlich mit dem Grundgesetz nicht konform sind. Jedenfalls, was diese Pauschalität angeht.
Ich weiß von früher, dass es hin und wieder zu Enteignungen auch von Privateigentum kam. Das waren z.B. schmale Streifen von ungefähr 50 bis 80 cm Breite an der Hausfront, da der Gehweg verbreitert werden musste. Das betraf dann an diesem Straßenabschnitt alle Hauseigentümer.
Nach dem Krieg, beim Wiederaufbau der zerstörten Häuser kam das auch vor und die Eigentümer waren froh, etwas Geld in die Hand zu bekommen.
Übrigens, bei derartigen Enteignungen wird der Verkehrswert abgegolten.
Was ist das überhaupt für eine Diskussion. Als ob in Deutschland massenhaft Enteignungen angedroht würden, nur weil ein "Möchtegern" sich gerne in der Öffentlichkeit präsentiert.