Komisch ist es nur, daß größtenteils Muslime einwandern.
Wir haben keinen Zuzug von verschiedenen "Kulturen", weil es keine Hindus, Juden, Buddhisten usw. sind, sondern vorwiegend junge männliche Moslems im wehrfähigen Alter.
Man macht es sich auch zu einfach, wenn man behauptet, daß die Amerikaner nur wegen dem Öl Kriege beginnen.
Sie selbst haben von dem Zeug genug.
Andere Staaten und ihre Interessen in den Gebieten, z.B. die Russen, werden meist von unseren Medien weggelassen. Auch mischen inzwischen die Chinesen kräftig mit und das auch bei den Waffenexporten !
Die Amerikaner haben ein Problem und das ist die Verbreitung der Demokratie. Was nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches in der Bundesrepublik Deutschland funktioniert hat, das läßt sich nicht beliebig auf der Welt wiederholen. Gerade muslimische Staaten haben überhaupt kein Interesse an einer Demokratie. In einem muslimischen Gottesstaat hat eine Demokratie keine Chance, weil sie nicht gewollt ist. Der verstorbene Altkanzler Helmut Schmid hat dazu in seinen letzten Interviews interessante Begebenheiten angesprochen.
Daß in Frankreich mit den Moslems paktiert wurde, um Wählerstimmen zu erhalten, das wurde so im Deutschlinksfunk
(vormals Deutschlandfunk) gesagt. Das habe ich mir nicht ausgedacht. Genau so ein Problem haben wir auch in Deutschland. Viele Beamte in den Behörden haben weggeschaut, weil sie Angst hatten und haben als "Rassisten" bezeichnet zu werden.
Siehe nur den Skandal der vielen Identitäten und die Vertuschung in Braunschweig. Statt solche Straftaten aufzudecken, wurde der Mantel des Schweigens darübergedeckt, nur weil man Angst hatte, daß man als Rassist bezeichnet wird. Was auch gar nicht zutreffend ist.
Und Dein Exkurs ins 3. Reich. Die Nazis waren Sozialisten. Das was die "linken" Sozialisten und Kommunisten weltweit wollten, das wollten die Nazis unter Vorherrschaft einer Nation.
Die Engländer bezeichneten damals die Nazis als "Beefsteak-Nazis", d.h. außen braun und innen rot. Die Nazis gingen nach dem Motto vor: Du bist nichts, Dein Volk ist alles. D.h. nicht der einzelne Mensch zählt, sondern die Nation. Was für den Kapitalismus sehr hinderlich ist, weil in dem System der "Tellerwäscher zum Millionär" werden kann. Hätten die Nazis den Krieg gewonnen, dann wäre der nächste Schritt die Verstaatlichung der Industrie gewesen. Sie konnten das aber nicht vorher in Angriff nehmen, weil sie die Industriellen mit ihren Unternehmen für den Krieg brauchten ! Da will man es sich nicht verscherzen.
P.S.
Natürlich gibt es Moslems, die sich in unsere westliche Welt integriert haben. Das habe ich auch geschrieben, aber sie sind halt nicht gläubig im Sinne des Koran.
Jeder Salafist wirbt mit dem Wort "lies" (das ist nicht englisch und bedeutet Lügen, sondern deutsch). Die Salafisten sagen einfach, daß die Moslems im Koran lesen sollen und dann ihre Vorgehensweise und ihren Lebensstil anpassen sollen, wenn sie ein gläubiger Moslem sein wollen. Moslems, die sich hier integriert haben, das sind in den Augen der Salafisten einfach auch nur Ungläubige, die man bekämpfen muß.
Anscheinend begreifen die Leute nicht, daß es im Islam keinen Widerspruch zu Mohammed gibt. Man darf noch nicht einmal eine Zeichung von ihm erstellen.
Alles was Mohammed im Koran verfaßt hat, das sind die göttlichen Worte, die kein Moslem in Zweifel ziehen darf. So einfach ist das.... Wenn jetzt jemand wieder mit der Bibel kommt, dann ist für uns Christen das Neue Testament ausschlaggebend und die Bergpredigt von Jesus. Das ist Pazifismus, während Mohammed ein Kriegsherr war, der die damalige Zeit mit Feuer und Schwert beherrscht hat. Man kann deutlich seine steigende Radikalität erkennen.
Komisch ist es nur, daß größtenteils Muslime einwandern. :wink: Wir haben keinen Zuzug von verschiedenen "Kulturen", weil es keine Hindus, Juden, Buddhisten usw. sind, sondern vorwiegend junge männliche Moslems im wehrfähigen Alter. :mrgreen:
Man macht es sich auch zu einfach, wenn man behauptet, daß die Amerikaner nur wegen dem Öl Kriege beginnen. :roll: Sie selbst haben von dem Zeug genug. :mrgreen: Andere Staaten und ihre Interessen in den Gebieten, z.B. die Russen, werden meist von unseren Medien weggelassen. Auch mischen inzwischen die Chinesen kräftig mit und das auch bei den Waffenexporten ! :wink:
Die Amerikaner haben ein Problem und das ist die Verbreitung der Demokratie. Was nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches in der Bundesrepublik Deutschland funktioniert hat, das läßt sich nicht beliebig auf der Welt wiederholen. Gerade muslimische Staaten haben überhaupt kein Interesse an einer Demokratie. In einem muslimischen Gottesstaat hat eine Demokratie keine Chance, weil sie nicht gewollt ist. Der verstorbene Altkanzler Helmut Schmid hat dazu in seinen letzten Interviews interessante Begebenheiten angesprochen. :!:
Daß in Frankreich mit den Moslems paktiert wurde, um Wählerstimmen zu erhalten, das wurde so im Deutschlinksfunk :mrgreen: (vormals Deutschlandfunk) gesagt. Das habe ich mir nicht ausgedacht. Genau so ein Problem haben wir auch in Deutschland. Viele Beamte in den Behörden haben weggeschaut, weil sie Angst hatten und haben als "Rassisten" bezeichnet zu werden. :crazy: Siehe nur den Skandal der vielen Identitäten und die Vertuschung in Braunschweig. Statt solche Straftaten aufzudecken, wurde der Mantel des Schweigens darübergedeckt, nur weil man Angst hatte, daß man als Rassist bezeichnet wird. Was auch gar nicht zutreffend ist.
Und Dein Exkurs ins 3. Reich. Die Nazis waren Sozialisten. Das was die "linken" Sozialisten und Kommunisten weltweit wollten, das wollten die Nazis unter Vorherrschaft einer Nation. :crazy: Die Engländer bezeichneten damals die Nazis als "Beefsteak-Nazis", d.h. außen braun und innen rot. Die Nazis gingen nach dem Motto vor: Du bist nichts, Dein Volk ist alles. D.h. nicht der einzelne Mensch zählt, sondern die Nation. Was für den Kapitalismus sehr hinderlich ist, weil in dem System der "Tellerwäscher zum Millionär" werden kann. Hätten die Nazis den Krieg gewonnen, dann wäre der nächste Schritt die Verstaatlichung der Industrie gewesen. Sie konnten das aber nicht vorher in Angriff nehmen, weil sie die Industriellen mit ihren Unternehmen für den Krieg brauchten ! Da will man es sich nicht verscherzen.
P.S.
Natürlich gibt es Moslems, die sich in unsere westliche Welt integriert haben. Das habe ich auch geschrieben, aber sie sind halt nicht gläubig im Sinne des Koran. :wink: Jeder Salafist wirbt mit dem Wort "lies" (das ist nicht englisch und bedeutet Lügen, sondern deutsch). Die Salafisten sagen einfach, daß die Moslems im Koran lesen sollen und dann ihre Vorgehensweise und ihren Lebensstil anpassen sollen, wenn sie ein gläubiger Moslem sein wollen. Moslems, die sich hier integriert haben, das sind in den Augen der Salafisten einfach auch nur Ungläubige, die man bekämpfen muß.
Anscheinend begreifen die Leute nicht, daß es im Islam keinen Widerspruch zu Mohammed gibt. Man darf noch nicht einmal eine Zeichung von ihm erstellen. :roll: Alles was Mohammed im Koran verfaßt hat, das sind die göttlichen Worte, die kein Moslem in Zweifel ziehen darf. So einfach ist das.... Wenn jetzt jemand wieder mit der Bibel kommt, dann ist für uns Christen das Neue Testament ausschlaggebend und die Bergpredigt von Jesus. Das ist Pazifismus, während Mohammed ein Kriegsherr war, der die damalige Zeit mit Feuer und Schwert beherrscht hat. Man kann deutlich seine steigende Radikalität erkennen.