von Cherusker » 06.09.2016, 22:13
Schon vor ca. 10 Jahren hat die Kanzlerin Merkel gesagt, daß Multi-Kulti in Deutschland gescheitert sei. Heute hat jemand im Radio gesagt, daß die jeweilige gemeinsame Kultur einen Staat zusammenhält. Aber Multi-Kulti würde das aufspalten und dadurch die Parallelgesellschaften fördern. Und das stimmt auch. Nur eine gemeinsame Identität, wie z.B. in den USA der gemeinsame amerikanische Patriotismus können einen Staat zusammenhalten. Wenn aber, wie z.B. in Deutschland, tausende von Deutsch-Türken lieber mit der türkischen Fahne durch die Gegend laufen, dann kann das keine Integration und der Zusammenhalt in einer Nation bedeuten. D.h. hier entwickeln sich Parallelgesellschaften, in denen die verschiedenen Bevölkerungsgruppen auch ganz unterschiedliche Zielsetzungen haben. Das kann auf Dauer nicht funktionieren. Die Geschichte hat das auch gezeigt. Selbst das römische Imperium, das sich über viele Jahrhunderte als erhaben über alle anderen Zivilisationen ansah, konnte letztendlich den Zustrom von Germanen und Goten nicht mehr bewältigen. Ihre Zivilisation brach zusammen, weil die Zugezogene ganz andere Interessen verfolgten.
In den USA hat man die verschiedenen Völker auch erst "amerikanisieren" müssen. Trotz alle dem gibt es einigen Städten noch deutliche Trennungen, siehe NY, der verschiedenen ursprünglichen Nationalitäten. Drückt man ihnen aber eine amerikanische Flagge in die Hand, dann jubeln sie alle: USA, USA, .....
Schon vor ca. 10 Jahren hat die Kanzlerin Merkel gesagt, daß Multi-Kulti in Deutschland gescheitert sei. Heute hat jemand im Radio gesagt, daß die jeweilige gemeinsame Kultur einen Staat zusammenhält. Aber Multi-Kulti würde das aufspalten und dadurch die Parallelgesellschaften fördern. Und das stimmt auch. Nur eine gemeinsame Identität, wie z.B. in den USA der gemeinsame amerikanische Patriotismus können einen Staat zusammenhalten. Wenn aber, wie z.B. in Deutschland, tausende von Deutsch-Türken lieber mit der türkischen Fahne durch die Gegend laufen, dann kann das keine Integration und der Zusammenhalt in einer Nation bedeuten. D.h. hier entwickeln sich Parallelgesellschaften, in denen die verschiedenen Bevölkerungsgruppen auch ganz unterschiedliche Zielsetzungen haben. Das kann auf Dauer nicht funktionieren. Die Geschichte hat das auch gezeigt. Selbst das römische Imperium, das sich über viele Jahrhunderte als erhaben über alle anderen Zivilisationen ansah, konnte letztendlich den Zustrom von Germanen und Goten nicht mehr bewältigen. Ihre Zivilisation brach zusammen, weil die Zugezogene ganz andere Interessen verfolgten.
In den USA hat man die verschiedenen Völker auch erst "amerikanisieren" müssen. Trotz alle dem gibt es einigen Städten noch deutliche Trennungen, siehe NY, der verschiedenen ursprünglichen Nationalitäten. Drückt man ihnen aber eine amerikanische Flagge in die Hand, dann jubeln sie alle: USA, USA, .....