von Ruaidhri » 21.04.2016, 12:14
Barbarossa hat geschrieben:Zumidest umgangssprachlich spricht man auch von Tagesreisen. Eine Kaffeefahrt, wie ich sie gleich nach der Wende nach Hamburg unternommen habe, würde ich durchaus dazuzählen.
Das wieder würde mir nie in den Sinn kommen, als Reise zu bezeichnen, genauso wenig wie die Wochenendfahrten aus dem Norden zur Familie im Ruhrgebiet oder die Tagestouren nach Dänemark Reisen waren/ sind.
Ausflug- aber keine Reise.
Der Rekord sei den Ostdeutschen gegönnt, wobei ich als Wessi ganz dankbar bin, mehr Auswahl an Reisezielenallein schon auf dem europäischen Kontinent gehabt zu haben, und vermutlich auch mehr Bewegungsfreiheit im Gastland.
Wallenstein hat geschrieben:Dies müsste man zunächst erst einmal abklären. Eine Aufgliederung nach Inlands- und Auslandsreisen, Urlaubslänge, Häufigkeitsverteilung im Jahr usw. ist auch aufschlussreicher, als Gesamtzahlen, denn man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Aber vielleicht wird das ja in dem Buch näher ausgeführt.
Ist auch noch die Frage, welche Reisen berücksichtigt wurden. Auch die in Studentenzeiten , w man mit dem Käfer nach Gibraltar schlich,, in den nächsten Semesterferien dann mit Bus ans Nordcap? mit VW-Bus in den Iran und zurück? Oder nach Israel? Oder Deine Reisen, die ja ebenfalls nicht gebuchte Pauschalurlaube war?
Mit wenig Geld weit kommen, war die Devise, lange, bevor WoMos modern wurden.
Aber auch egal, der Blick in das verlinkte Buch ist ganz interessant.
Ich sah kürzlich einen recht informativen Bericht über die FDGB- Kreuzfahrtschiffe der DDR, fand aber nur Links zu Zeitungsberichten.
http://www.spiegel.de/einestages/ddr-kr ... 47425.html
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 15958.html
( An was erinnerte mich das nur?)
[quote="Barbarossa"]Zumidest umgangssprachlich spricht man auch von Tagesreisen. Eine Kaffeefahrt, wie ich sie gleich nach der Wende nach Hamburg unternommen habe, würde ich durchaus dazuzählen.[/quote]
Das wieder würde mir nie in den Sinn kommen, als Reise zu bezeichnen, genauso wenig wie die Wochenendfahrten aus dem Norden zur Familie im Ruhrgebiet oder die Tagestouren nach Dänemark Reisen waren/ sind.
Ausflug- aber keine Reise.
Der Rekord sei den Ostdeutschen gegönnt, wobei ich als Wessi ganz dankbar bin, mehr Auswahl an Reisezielenallein schon auf dem europäischen Kontinent gehabt zu haben, und vermutlich auch mehr Bewegungsfreiheit im Gastland.
[quote="Wallenstein"]Dies müsste man zunächst erst einmal abklären. Eine Aufgliederung nach Inlands- und Auslandsreisen, Urlaubslänge, Häufigkeitsverteilung im Jahr usw. ist auch aufschlussreicher, als Gesamtzahlen, denn man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Aber vielleicht wird das ja in dem Buch näher ausgeführt.[/quote]
Ist auch noch die Frage, welche Reisen berücksichtigt wurden. Auch die in Studentenzeiten , w man mit dem Käfer nach Gibraltar schlich,, in den nächsten Semesterferien dann mit Bus ans Nordcap? mit VW-Bus in den Iran und zurück? Oder nach Israel? Oder Deine Reisen, die ja ebenfalls nicht gebuchte Pauschalurlaube war?
Mit wenig Geld weit kommen, war die Devise, lange, bevor WoMos modern wurden.
Aber auch egal, der Blick in das verlinkte Buch ist ganz interessant.
Ich sah kürzlich einen recht informativen Bericht über die FDGB- Kreuzfahrtschiffe der DDR, fand aber nur Links zu Zeitungsberichten.
http://www.spiegel.de/einestages/ddr-kreuzfahrt-a-947425.html
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/reise/europa/deutschland/ddr-kreuzfahrt-luxusliner-der-arbeiterklasse/3715958.html
( An was erinnerte mich das nur?)