Am heutigen 11. 3. 2010 wäre Robert Havemann 100 Jahre alt geworden.
Er hat in beiden deutschen Diktaturen des 20. Jahrhunderts gelebt - und gelitten.
Grund genug, sich mit seinem Leben auseinander zu setzen:

Zunächst eine Kurzbiographie über Robert Havemann (11.3.1910 – 9.4.1982, Physikochemiker) von Werner Theuer (1950-2005) aus dem Robert-Havemann-Archiv (Februar 2000) der Robert Havemann Gesellschaft:
http://www.havemann-gesellschaft.de/index.php?id=399


[quote]GESCHICHTE:
[size=150]Von der Todeszelle in den Hausarrest[/size]
[b]Über den schwierigen und schweren Lebensweg des Kommunisten Robert Havemann, der heute seinen 100. Geburtstag feiern würde[/b]

Bernd Florath (55) ist Mitarbeiter der Stasiunterlagen-Behörde und hat Schriften und Nachlass von Robert Havemann herausgegeben. Mit ihm sprach Ralf Schuler...[/quote]
Interview lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11750220/62249/Ueber-den-schwierigen-und-schweren-Lebensweg-des-Kommunisten.html


[quote]GESCHICHTE:
[size=150]„Die Zange der Konterrevolution“[/size]
[b]Rainer Eppelmann über seinen Freund „Robert“[/b]

Für Rainer Eppelmann sind die Fahrten zu Robert Havemann nach Grünheide (Oder-Spree) noch lebhaft in Erinnerung. „Das lag vor allem an der faszinierenden Persönlichkeit von Havemann“, sagt der märkische CDU-Politiker, der damals Pfarrer an der Berliner Samariter-Kirche war. „Dass mich die Stasi auf einer der Rückfahrten gezielt tödlich verunglücken lassen wollte, habe ich erst später erfahren.“

Zueinander kamen der Pfarrer und der Dissident im Herbst 1981 bei einem Treffen der Kreisjugendpfarrer der evangelischen Kirche in Grünheide...[/quote]
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11750221/492531/Rainer-Eppelmann-ueber-seinen-Freund-Robert-Die-Zange.html