von elysian » 06.03.2010, 04:33
Dass weiter von Hauptmännern und Kapitänen gesprochen wird, auch wenn es die Dienstgrade von Frauen sind, ist noch das geringste Problem.
Die ganzen Altfeministinnen sollen mit ihrem Sexismus doch bleiben wo der Pfeffer wächst!
Es geht hier um geschlechtsneutrale Rangbezeichnungen und diese sollten, ebenso wie Gruppenbezeichnungen, weiterhin neutral gehandhabt werden. Ich weiß natürlich auch, dass dies in vielen, viel zu vielen Fällen nicht der Fall ist. Leider. Immer schlimm zu sehen, wenn Dummheit siegt.
(man denke nur an die dann notwendige Titulierung: Hauptfrau; als wär die Bundeswehr ein Harem und die anderen Damen die Nebenfrauen...)
Eine Umstandsuniform ist unvorstellbar.
Wer in Umständen ist, sollte vom Dienst, insbesondere vom Dienst an der Waffe, befreit sein. DAS ist sinnvoll. Oder will man Schwangere künftig zur regelmäßigen körperlichen Ertüchtigung zwingen und sie über Mauern scheuchen?
Die Kolleginnen äußern sich ähnlich, sprechen davon, wie unvereinbar Beruf und Familie beim Militär sind, dass ein Baby der Karriereknick sein kann, manchmal sogar den Rauswurf aus der Truppe bedeutet, weil die Mutter zwischen Fortbildung und Manöver den Nachwuchs oft wochenlang nicht sieht.
Hier geht es den Frauen in der Tat nicht anders als den Männern.
[quote]Dass weiter von Hauptmännern und Kapitänen gesprochen wird, auch wenn es die Dienstgrade von Frauen sind, ist noch das geringste Problem.[/quote]
Die ganzen Altfeministinnen sollen mit ihrem Sexismus doch bleiben wo der Pfeffer wächst!
Es geht hier um geschlechtsneutrale Rangbezeichnungen und diese sollten, ebenso wie Gruppenbezeichnungen, weiterhin neutral gehandhabt werden. Ich weiß natürlich auch, dass dies in vielen, viel zu vielen Fällen nicht der Fall ist. Leider. Immer schlimm zu sehen, wenn Dummheit siegt. :( (man denke nur an die dann notwendige Titulierung: Hauptfrau; als wär die Bundeswehr ein Harem und die anderen Damen die Nebenfrauen...)
[quote]Eine Umstandsuniform ist unvorstellbar.[/quote]
Wer in Umständen ist, sollte vom Dienst, insbesondere vom Dienst an der Waffe, befreit sein. DAS ist sinnvoll. Oder will man Schwangere künftig zur regelmäßigen körperlichen Ertüchtigung zwingen und sie über Mauern scheuchen?
[quote]Die Kolleginnen äußern sich ähnlich, sprechen davon, wie unvereinbar Beruf und Familie beim Militär sind, dass ein Baby der Karriereknick sein kann, manchmal sogar den Rauswurf aus der Truppe bedeutet, weil die Mutter zwischen Fortbildung und Manöver den Nachwuchs oft wochenlang nicht sieht.[/quote]
Hier geht es den Frauen in der Tat nicht anders als den Männern.