Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

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Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Ruaidhri » 10.01.2016, 18:25

Mal auch etwas heiterer:
Barbarossa hat geschrieben:Gegenbeispiel: Gelegentlich lassen sich ja auch eingeborene Mitteleuropäer gern mal verkuppeln, wenn sie lange solo waren und dieser Situation Leid sind.
Man versucht es ja bei mir immer mal wieder- aber ich habe immer die Chance und nutze sie auch, Nein zu sagen. Mit Zwang geht bei mir mal gar nichts. :mrgreen:
Stichwort: Erbschaft - dazu hatten wir hier im Forum herausgearbeitet, dass Frauen bei konsequenter Anwendung des Koran nur die Hälfte von dem erben dürfen, was Männer erben. Das widerspricht natürlich unserem Erbrecht - zunächst.
Aber: In einem Testament könnte dies u. U. genau so geregelt werden, so dass sowohl unserem Erbrecht sowie dem Koran Genüge getan wird (könnte man ja vielleicht an einem konkreten Beispiel durchspielen, ob das geht).
Im Falle, dass beide Deutsche sind, überflüssig, finde ich. Da gilt deutsches Recht, dem Koran muss man keinen extra-Freiraum geben.
Sonst die Frage, ob man solche Testamente/ Erbschaftsverträge gesetzlich erzwingen kann.
Was hingegen gar nicht geht ist, wenn z. B. Salafisten o. a. Strenggläubige anderen Muslimen oder gar Verwandten eine Lebensweise gegen deren Willen aufzwingen wollen. Hier wird dann klar eine Grenze überschritten und das muss denen auch deutlich klar gemacht werden.
Wird Zeit. Und nicht allein den Punkten brauchen diese salafistischen Typen klare Ansagen.
Klare Worte - und auch gut zu wissen.
:wink:
Ts, damit bin ich aber ein ganz böses altes Weib! Waffen und WBK habe schon lange nicht mehr- aus Gewissensgründen wegen der Knochenbeschwerden. Bevor hier die Sharia eingeführt wird, kämpfe ich dann aber notfalls noch mit 80 und Rollator zur Landesverteidigung mit Jagdwaffen.
Kehrseite der Emanzipation ist auch, kann auch sein, über solche Dinge nachzudenken und sie- im allerletzten Notfal, auch zu tun.

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Barbarossa » 09.01.2016, 20:15

Ruaidhri hat geschrieben:...
Das war ja meine Frage in einem anderen Faden: Wo endet die Religionsfreiheit, wenn sie mit dem GG und darin immanenten Wertvorstellungen kollidiert?
...
a) Grundsätzlich hätte ich hier spontan mit "ja" geantwortet - genau dann, wenn bspw. der Koran den Wertvorstellungen unseres GG widerspricht, muss der Koran in den Hintergrund treten.

b) Nach einigem Überlegen kann man dies aber auch relativieren. Denn erst einmal gilt ja:
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Aber auch sonst könnten einige Wertvorstellungen des fremden Kulturraumes inoffiziell weitergeführt werden. Ich will mal dazu zwei Beispiele geben:

Stichwort: Arrangierte Hochzeiten - in den muslimischen Gesellschaften Gang und Gäbe (und nicht nur dort! wenn man z. B. nach Indien schaut...), scheint dies in unserer Gesellschaft zunächst mal ein völliges "no go" zu sein.
- Aber nur dann, wenn es einem Zwang unterliegt --> Zwangshochzeit gegen den Willen der Ehepartner (oder eines Ehepartners).
- Wird die Eheschließung hingegen von beiden Ehepartnern akzeptiert (bzw. ist sie von beiden gewollt), dann spricht da eigentlich gar nichts dagegen.
Gegenbeispiel: Gelegentlich lassen sich ja auch eingeborene Mitteleuropäer gern mal verkuppeln, wenn sie lange solo waren und dieser Situation Leid sind.

Stichwort: Erbschaft - dazu hatten wir hier im Forum herausgearbeitet, dass Frauen bei konsequenter Anwendung des Koran nur die Hälfte von dem erben dürfen, was Männer erben. Das widerspricht natürlich unserem Erbrecht - zunächst.
Aber: In einem Testament könnte dies u. U. genau so geregelt werden, so dass sowohl unserem Erbrecht sowie dem Koran Genüge getan wird (könnte man ja vielleicht an einem konkreten Beispiel durchspielen, ob das geht).

Also man sieht, bei genauerer und differenzierter Betrachtung ist es Migranten eventuell sogar möglich, die aus einem anderen Kulturkreis gewohnte Lebenweise (oder zumindest Teile davon) fortzuführen, ohne dass sie gleich mit unseren Gesetzen in Konflikt geraten.

Was hingegen gar nicht geht ist, wenn z. B. Salafisten o. a. Strenggläubige anderen Muslimen oder gar Verwandten eine Lebensweise gegen deren Willen aufzwingen wollen. Hier wird dann klar eine Grenze überschritten und das muss denen auch deutlich klar gemacht werden.
Ruaidhri hat geschrieben:Klares Nein. Gegen Bestrebungen solcher Art würde ich mich zur Wehr setzen, mit demokratischen Mitteln, und notfalls, wenn die etwa Terror weichen sollten, mit der Waffe in der Hand. Ich lasse mich nicht in die Burka, nichtmal unters Kopftuch zwingen und ich lasse mir keinen fremdbestimmten Lebensstil aufzwingen.
Da könnt Ihr Männer duvchaus mit uns Frauen bei der Landesverteidigung rechnen... :mrgreen:
Klare Worte - und auch gut zu wissen.
:wink:

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Ruaidhri » 09.01.2016, 13:07

Klares Nein. Gegen Bestrebungen solcher Art würde ich mich zur Wehr setzen, mit demokratischen Mitteln, und notfalls, wenn die etwa Terror weichen sollten, mit der Waffe in der Hand. Ich lasse mich nicht in die Burka, nichtmal unters Kopftuch zwingen und ich lasse mir keinen fremdbestimmten Lebensstil aufzwingen.
Da könnt Ihr Männer duvchaus mit uns Frauen bei der Landesverteidigung rechnen... :mrgreen:
Ein gläubiger Moslem, der die Scharia und den Koran einhält und fordert, wird bei uns immer ein Problem mit dem Grundgesetz haben ! Das ist Faktum.
Das war ja meine Frage in einem anderen Faden: Wo endet die Religionsfreiheit, wenn sie mit dem GG und darin immanenten Wertvorstellungen kollidiert?
Es ist peinlich, daß sich deutsche Richter auf das Niveau herunterziehen ließen, nicht das Strafgesetzbuch, BGB, Erbschaftsrecht usw. anzuwenden, nur weil es sich um muslimische Mitbürger ging.
In vielen Fällen wirklich imho eine fragwürdige Interpretation von Recht. In anderen aber klar wieder korrekt, auf der Basis deutschen wie internationalen Rechts,- und sogar zum Vorteil betroffener Frauen.
Insgesamt aber hat sich, wer hier leben will, an unser Recht zuhalten. Setzt voraus, dass sofort darüber aufgeklärt wird, was nicht geht- und vor allem bei Verstößen konsequent gehandelt wird.

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Cherusker » 08.01.2016, 22:08

Paul hat geschrieben:Muß die Scharia eingeführt werden, weil unsere eigentliche Justiz nicht funktioniert?
Diebstähle und Sexualstraftaten werden nicht bestraft. Absichtliche Vertragsverletzungen werden nicht als Betrug gewertet.
Nein....wir haben die Gesetze und das Grundgesetz. Es muß nur von der Justiz richtig angewendet werden. Aber die `68iger-Richter haben einen Kuschelkurs gegen Straftäter eingeschlagen, der nicht mehr hinnehmbar ist.

Und wer fordert die Scharia einzuführen, dem sei gesagt, daß es auch nicht ein bißchen schwanger gibt. :wink:
Ein gläubiger Moslem, der die Scharia und den Koran einhält und fordert, wird bei uns immer ein Problem mit dem Grundgesetz haben ! Das ist Faktum. :mrgreen:
Es ist peinlich, daß sich deutsche Richter auf das Niveau herunterziehen ließen, nicht das Strafgesetzbuch, BGB, Erbschaftsrecht usw. anzuwenden, nur weil es sich um muslimische Mitbürger ging. So ein Quatsch. Entweder sie leben in Deutschland und halten sich an unsere Gesetze oder sie haben hier nichts zu suchen.

Das gilt auch für Marsianer, Veganer, Klingonen, Gutmenschen, Nazis, `68iger, Kommunisten usw.. :mrgreen:

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Cherusker » 08.01.2016, 22:02

Lia hat geschrieben:
Eigentlich beispielhaft sogar hier die Scharia. Halal? Man lese nach, wie der Ablauf der Schlachtung gefordert ist und vergleiche mit deutschen Schlachthöfen- man wünscht sich die Regeln der Scharia.
Selten einen solchen Blödsinn gelesen. :crazy: Wer einmal eine Schlachtung durch Ausbluten sehen möchte, der findet im Internet so seine Filmchen. In einem dieser Filme wird gezeigt, wie bei einer Ziegenherde einem Tier nach dem anderen die Kehle durchgeschnitten wird und diese zuckenden Tiere dann auf einen Haufen geworfen werden. Danach werden sie von anderen Helfern aufgehängt. An Grausamkeit ist so eine Schlachtung kaum noch zu überbieten. :evil:
Und welches Fleisch ist denn "halal"? Manche muslimische Fleischhändler machen sich schon lustig über die Naivität der jungen Muslime, die nur "halal" fordern. :mrgreen:

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Paul » 08.01.2016, 20:39

Muß die Scharia eingeführt werden, weil unsere eigentliche Justiz nicht funktioniert?
Diebstähle und Sexualstraftaten werden nicht bestraft. Absichtliche Vertragsverletzungen werden nicht als Betrug gewertet.

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von dieter » 03.06.2014, 10:20

Lieber Titus,
stimme da mit Dir vollkommen überein. :wink:

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Titus Feuerfuchs » 02.06.2014, 18:00

Es ist offensichtlich, dass es einer bestimmten Gruppe innerhalb der islamischen Community um eine Implementierung der Scharia via Salamitaktik geht.
Es geht um Paralleljustiz in Parallelgesellschaften, die jegliche Intagration, so weit diese überhaupt stattfindet, konterkariert.
Die politischen Eliten Europas unterschätzen diese Gefahr total, bzw. es ist ihnen egal. Die PC leistet dem reaktionären poltitschen Islam ebenfalls Vorschub.

Andere religiöse Gruppen (Christen, Juden, Buddhisten, etc..,), verlagen auch keine Paralleljustiz

Der Rechtsstaat gilt für alle. Wenn best. Muslime ihn nicht mit ihrem Glauben unter einen Hut bringen können, sollten sie in einen entsprechenden islamischen Staat auswandern.

Denn wer will schon solche Zustände?

http://www.focus.de/politik/ausland/sie ... 88277.html

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von dieter » 02.06.2014, 13:23

Lia hat geschrieben:
Harald hat geschrieben:Die schreckliche Nachsicht, die deutsche Gerichte bei sog. Ehrenmorden hatten, wenn der jüngste Sohn auf Anweisung des Vaters die Schwester ermorden mußte weil sie einen deutschen Freund hatte, ist mir völlig unverständlich und ich glaube, das hat auch nichts mit Sharia zu tun.
Letztlich hat es doch damit zu tun, je nach Auslegung des Koran und der Scharia.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-86486650.html
http://www.bpb.de/apuz/27944/frauen-unt ... aria?p=all
Liebe Lia,
jeder legt bei Muslimen den Koran so aus, wie er ihn gern hätte. :evil: :twisted:

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von dieter » 02.06.2014, 13:21

Cherusker hat geschrieben:In Deutschland gibt es das Grundgesetz und das Straf- und Gesetzbuch und damit basta. Es ist schwachsinnig nur Teile der Scharia zuzulassen, nur damit ein paar Gutmenschen ihr Gewissen beruhigen können.
Lieber Cherusker,
so isses. :wink:

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Cherusker » 01.06.2014, 17:23

In Deutschland gibt es das Grundgesetz und das Straf- und Gesetzbuch und damit basta. Es ist schwachsinnig nur Teile der Scharia zuzulassen, nur damit ein paar Gutmenschen ihr Gewissen beruhigen können.

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Lia » 01.06.2014, 16:32

Die Sache hat zwei Seiten- oder noch mehr. In jedem Falle muss sehr genau überdacht und sehr strikt geregelt werden, was geht und was nicht, um den real existierenden Extremisten unter den Muslimen keine Chance zu geben.
Es bedarf ganz sicherlich einer klaren, öffentlichen Auseinandersetzung mit der Scharia, ohne auf Bildzeitungs-Niveau zu argumentieren- aber auch ohne Verharmlosungen.

Die muslimische Seite muss ebenso klar Stellung beziehen, dass Ehrenmorde, Blutrache und sonstige Übergriffe, die sich- je nach Auslegung- durch die Scharia rechtfertigen ließen, nicht der muslimischen Sondergerichtsbarkeit unterstehen, sonderm dem deutschen
( dänischen, englischem, französischen etc) Strafrecht.
Harald hat geschrieben:Die schreckliche Nachsicht, die deutsche Gerichte bei sog. Ehrenmorden hatten, wenn der jüngste Sohn auf Anweisung des Vaters die Schwester ermorden mußte weil sie einen deutschen Freund hatte, ist mir völlig unverständlich und ich glaube, das hat auch nichts mit Sharia zu tun.
Letztlich hat es doch damit zu tun, je nach Auslegung des Koran und der Scharia.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-86486650.html
http://www.bpb.de/apuz/27944/frauen-unt ... aria?p=all

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Harald » 01.06.2014, 14:59

Manches ist gar nicht neu. Nach unserem Recht muß eine Ehe nach dem Recht geschieden werden, in dem sie geschlossen wurde und das moslemische Scheidungsrecht ist ziemlich liberal.
Die Sharia wird in Indonesien illegal nur im Bundesstaat Ajeh im Norden Sumatras angewandt.
Die schreckliche Nachsicht, die deutsche Gerichte bei sog. Ehrenmorden hatten, wenn der jüngste Sohn auf Anweisung des Vaters die Schwester ermorden mußte weil sie einen deutschen Freund hatte, ist mir völlig unverständlich und ich glaube, das hat auch nichts mit Sharia zu tun.

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Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von dieter » 01.06.2014, 09:36

Liebe Lia,
ist das Ausbluten eines Tieres tatsächlich für das Tier schmerzfreier, als das Töten in unseren Schlachthöfen :?:

Re: Die Sharia als zweite Rechtsprechung in Europa?

von Lia » 31.05.2014, 17:07

Gut, dann müsste man etwas anders und mit Einschränkungen formulieren: Scharia, soweit wie sie mit den Menschenrechten und kulturellen Gewohnheiten jedweden europäischen, demokratischen Landes kompatibel ist.
Lesenswert dazu:
http://heimatkunde.boell.de/2013/11/18/ ... echtsstaat
Wobei- siehe weiter unten- auch gern nachgedacht werden darf, ob wir " im Westen"da in allem fortschrittlich und überlegen sind.
Es gibt sie ja schon, die internationalen Regeln, wann und unter welchen Bedingungen auch islamisches/ respektive das Recht eines islamisches Landes angewandt werden darf/ soll/ muss.
Dass Muslime selber oft nicht wissen, was der Prophet nun wirklich gesagt hat und in Sunna und Hadithe und Scharia überliefert ist, wissen wir aus wesentlich dramatischeren Zuammenhängen.
Gab ein krasses Beispiel in meiner näheren Umgebung, als Muslime deutschen Mitbewohnern die Hundehaltung verbieten wollten, weil der Hund an sich unrein sei.
Der türkisch-stämmige muslimische RA musste dann den Glaubensbrüdern erklären:
Dass der Hund ein unreines Tier sei, lässt sich aus dem Koran wie aus diversen Auslegungen nicht ableiten!! Unrein ist der Speichel- (wie richtig, gerade, weil es einst keine Impfungen gab und keine Möglichkeiten, durch Hunde übertragene Krankheiten zu verhindern oderzu heilen.) Der Hund an sich gilt nicht als unrein.
Doch kenne ich so einige muslimische Mitbürger, die nach wie vor der Auffassung sind, das stehe so im Koran und sei durch Sunna und Hadithe so überliefert. (Ganz ohne Koran ließe sich das aus der Historie schon widerlegen oder aus selbiger die Haltung des Koran zum Hund im Besondern erschließen.)
OT und eigentlich zum anderen Faden gehörend:
Was die Wertschätzung der Tierwelt betrifft, haben Koran und nach heutigen Maßstäben sogar einen "moralisch- ethischen " Vorsprung vor der christlich/philosophisch gefärbten Dominanz- Ethik im Umgang mit Tieren.
Eigentlich beispielhaft sogar hier die Scharia. Halal? Man lese nach, wie der Ablauf der Schlachtung gefordert ist und vergleiche mit deutschen Schlachthöfen- man wünscht sich die Regeln der Scharia.

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