von Ruaidhri » 12.11.2016, 10:31
Entwurzelung, Fremdheit, Leben am unteren Limit, das Gefühl der Nutzlosigkeit, die Suche nach Halt und einfachen Lösungen, es gibt viele Gründe, die (unabhängig von Herkunft und Religion) zur Radikalisierung führen können.
Ausgrenzung einerseits und eigene,Abgrenzung sind Gründe für diejenigen, die aus den westlichen Gesellschaften, in denen sie aufgewachsen sind, radikalenm Gedankengut zu erliegen. Wenn überhaupt, nur als Bürger 2. Klasse akzeptiert, dort dann, weil man sich anpasst, aus eigenen Kreisen ausgeschlossen.
Die Gruppe derjenigen, die gar nicht erst "gezwungen" wurde, die Spielregeln unserer Gesellschaft zu lernen, bietet weiteres Potenzial. Stichwort "Parallelgesellschaften".
Dazu kommen solche, die schon als kampfbereite Islamisten bei uns einreisten und sehr schwer zu erkennen sind, auch für eigene Landsleute.
Wenn man täglich mit Flüchtlingen zu tun hat, lernt man ein wenig besser zu verstehen, wo man ansetzen kann oder muss, damit die ohnehin schon oft traumatisierten Menschen Fuß fassen können, unsere Gesellschaft versatehen lernen. Ist manchmal wirklich nicht so einfach.
Nicht, indem man ihnen alles auf dem Silbertablett präsentiert, gewiss nicht.
Wie man mit den Islamisten umgehen soll? Meine Leute hätten darauf eine einfache Antwort, die wieder passt nicht so wirklich zu rechtsstaatlichem Vorgehen, das man dann wieder erklären muss.
"Hauptsache, die können nie wieder raus, wenn die deutsche Polizei schon so sanft bei Festnahmen vorgeht."
Entwurzelung, Fremdheit, Leben am unteren Limit, das Gefühl der Nutzlosigkeit, die Suche nach Halt und einfachen Lösungen, es gibt viele Gründe, die (unabhängig von Herkunft und Religion) zur Radikalisierung führen können.
Ausgrenzung einerseits und eigene,Abgrenzung sind Gründe für diejenigen, die aus den westlichen Gesellschaften, in denen sie aufgewachsen sind, radikalenm Gedankengut zu erliegen. Wenn überhaupt, nur als Bürger 2. Klasse akzeptiert, dort dann, weil man sich anpasst, aus eigenen Kreisen ausgeschlossen.
Die Gruppe derjenigen, die gar nicht erst "gezwungen" wurde, die Spielregeln unserer Gesellschaft zu lernen, bietet weiteres Potenzial. Stichwort "Parallelgesellschaften".
Dazu kommen solche, die schon als kampfbereite Islamisten bei uns einreisten und sehr schwer zu erkennen sind, auch für eigene Landsleute.
Wenn man täglich mit Flüchtlingen zu tun hat, lernt man ein wenig besser zu verstehen, wo man ansetzen kann oder muss, damit die ohnehin schon oft traumatisierten Menschen Fuß fassen können, unsere Gesellschaft versatehen lernen. Ist manchmal wirklich nicht so einfach.
Nicht, indem man ihnen alles auf dem Silbertablett präsentiert, gewiss nicht.
Wie man mit den Islamisten umgehen soll? Meine Leute hätten darauf eine einfache Antwort, die wieder passt nicht so wirklich zu rechtsstaatlichem Vorgehen, das man dann wieder erklären muss.
"Hauptsache, die können nie wieder raus, wenn die deutsche Polizei schon so sanft bei Festnahmen vorgeht."