von Feldwebel57 » 15.11.2018, 20:32
von Feldwebel57 » 15.11.2018, 20:25
von Barbarossa » 09.11.2018, 09:28
von Feldwebel57 » 08.11.2018, 12:04
von Feldwebel57 » 07.11.2018, 22:23
von Feldwebel57 » 07.11.2018, 22:15
Spartaner hat geschrieben:Marek1964 hat geschrieben:Heisst das aber, die Behauptung, in der NVA habe man in seiner gesamten Dienstzeit nicht einmal ein Magazin verschossen nicht bestätigen kannst? Ich kann mich erinnern, in der unbesiegten Schweizer Armee haben wir in den Bergen wie die Deppen geballert und "Mun" verschossen, "gemitrt*" wie man sagte. Obs militärisch so sinnvoll war, ist eine andere Frage... Trompi 58 hat geschrieben:Hallo Leute, ich bin neu hier und möchte gleich ein Frage an Euch richten. Ich habe von 1982 bis 84 in Marienberg als Motschütze dedient und oft, sehr oft, auf den (damals noch) Infanterie- Schießplatz Gelobtland im Gebirge mit der MP- KM geschossen. Heute nun (als Vorrentner) habe ich Diskusionen mit einem Jägersmann (in der Familie) welche mir nicht abkauft auf welche entefernungen wir damals geschosen haben. Ist noch einer hier der damal auch in Marienberg war und -oder- Gelobtland kennt? Die ca 3 km Sturmangriffsbahnen mit der verschiedenen Scheiben die da auftauchten? ... Und dann aus der Stellung heraus auf die Stehehenden "Schützen"- Scheiben? Waren das 300 Meter? Kennt einer noch die Laufenden Schützen (Scheiben) welche von halb rechts bis zur Schießfeld- Mitte auf Schienen gezogen wurden und bei Treffern umvielen? Welche Entfernung hatten diese Laufenden Schützen von maximal bis zur nähchten Entfernung? Kann einer noch korrekt aussagen wie weit unsere Scheiben damals entfernt waren? Vielleicht gibt es ja sogar noch einen Offizier Ade von damals hier, welcher unseren Tontauben- schießenden (ca 50m) Jägersmann erklären kann das die Zonensoldaten schießen lernen mussten! Ps.: Ich war ein sogenannter "Schlitzer" und hatte wärend meiner Dienstzeit 9 Tage "S" geschossen! Wäre schön eine korrekte antwort zu bekommen! ... oder gleich viele? Ich war 1977 zum MG-Nachtschießen mit Leuchtspur in Gelobtland , weiß nur noch , daß es eine große Entfernung war . Damals gehörte ich wie der Schreiber vom MSR 17 zur 7. Panzerdivision , konkret zum 7 . Artillerieregiment Frankenberg . *kommt aus dem französischen "mitraille", Gewehrhagel, Maschinengewehrfeuer Allein auf dem Schießplatz wurde schon ein ganzes Magazin bei den Schießübungen verschossen.
Marek1964 hat geschrieben:Heisst das aber, die Behauptung, in der NVA habe man in seiner gesamten Dienstzeit nicht einmal ein Magazin verschossen nicht bestätigen kannst? Ich kann mich erinnern, in der unbesiegten Schweizer Armee haben wir in den Bergen wie die Deppen geballert und "Mun" verschossen, "gemitrt*" wie man sagte. Obs militärisch so sinnvoll war, ist eine andere Frage... Trompi 58 hat geschrieben:Hallo Leute, ich bin neu hier und möchte gleich ein Frage an Euch richten. Ich habe von 1982 bis 84 in Marienberg als Motschütze dedient und oft, sehr oft, auf den (damals noch) Infanterie- Schießplatz Gelobtland im Gebirge mit der MP- KM geschossen. Heute nun (als Vorrentner) habe ich Diskusionen mit einem Jägersmann (in der Familie) welche mir nicht abkauft auf welche entefernungen wir damals geschosen haben. Ist noch einer hier der damal auch in Marienberg war und -oder- Gelobtland kennt? Die ca 3 km Sturmangriffsbahnen mit der verschiedenen Scheiben die da auftauchten? ... Und dann aus der Stellung heraus auf die Stehehenden "Schützen"- Scheiben? Waren das 300 Meter? Kennt einer noch die Laufenden Schützen (Scheiben) welche von halb rechts bis zur Schießfeld- Mitte auf Schienen gezogen wurden und bei Treffern umvielen? Welche Entfernung hatten diese Laufenden Schützen von maximal bis zur nähchten Entfernung? Kann einer noch korrekt aussagen wie weit unsere Scheiben damals entfernt waren? Vielleicht gibt es ja sogar noch einen Offizier Ade von damals hier, welcher unseren Tontauben- schießenden (ca 50m) Jägersmann erklären kann das die Zonensoldaten schießen lernen mussten! Ps.: Ich war ein sogenannter "Schlitzer" und hatte wärend meiner Dienstzeit 9 Tage "S" geschossen! Wäre schön eine korrekte antwort zu bekommen! ... oder gleich viele? Ich war 1977 zum MG-Nachtschießen mit Leuchtspur in Gelobtland , weiß nur noch , daß es eine große Entfernung war . Damals gehörte ich wie der Schreiber vom MSR 17 zur 7. Panzerdivision , konkret zum 7 . Artillerieregiment Frankenberg . *kommt aus dem französischen "mitraille", Gewehrhagel, Maschinengewehrfeuer
Trompi 58 hat geschrieben:Hallo Leute, ich bin neu hier und möchte gleich ein Frage an Euch richten. Ich habe von 1982 bis 84 in Marienberg als Motschütze dedient und oft, sehr oft, auf den (damals noch) Infanterie- Schießplatz Gelobtland im Gebirge mit der MP- KM geschossen. Heute nun (als Vorrentner) habe ich Diskusionen mit einem Jägersmann (in der Familie) welche mir nicht abkauft auf welche entefernungen wir damals geschosen haben. Ist noch einer hier der damal auch in Marienberg war und -oder- Gelobtland kennt? Die ca 3 km Sturmangriffsbahnen mit der verschiedenen Scheiben die da auftauchten? ... Und dann aus der Stellung heraus auf die Stehehenden "Schützen"- Scheiben? Waren das 300 Meter? Kennt einer noch die Laufenden Schützen (Scheiben) welche von halb rechts bis zur Schießfeld- Mitte auf Schienen gezogen wurden und bei Treffern umvielen? Welche Entfernung hatten diese Laufenden Schützen von maximal bis zur nähchten Entfernung? Kann einer noch korrekt aussagen wie weit unsere Scheiben damals entfernt waren? Vielleicht gibt es ja sogar noch einen Offizier Ade von damals hier, welcher unseren Tontauben- schießenden (ca 50m) Jägersmann erklären kann das die Zonensoldaten schießen lernen mussten! Ps.: Ich war ein sogenannter "Schlitzer" und hatte wärend meiner Dienstzeit 9 Tage "S" geschossen! Wäre schön eine korrekte antwort zu bekommen! ... oder gleich viele? Ich war 1977 zum MG-Nachtschießen mit Leuchtspur in Gelobtland , weiß nur noch , daß es eine große Entfernung war . Damals gehörte ich wie der Schreiber vom MSR 17 zur 7. Panzerdivision , konkret zum 7 . Artillerieregiment Frankenberg .
von Barbarossa » 17.07.2018, 21:38
von Trompi 58 » 13.07.2018, 14:37
von dieter » 14.01.2015, 14:52
Wendenkönig hat geschrieben:Zitat Dieter: vielen Dank, dass Du einem alten verkalkten Mann zum Namen verholfen hast.
von Wendenkönig » 13.01.2015, 22:26
von Nemeth » 13.01.2015, 10:53
von dieter » 13.01.2015, 10:30
Barbarossa hat geschrieben:Barbarossa hat geschrieben:dieter hat geschrieben:... wie war das mit den Spionen im Westen Hat doch viele gegeben. Komme nicht auf den Namen des Chefs dieser Behörde. Du meinst wohl Erich Mielke? Lieber Barbarossa, nein, ich meine nicht Mielke sondern den Chef der Auslandsspionage.
Barbarossa hat geschrieben:dieter hat geschrieben:... wie war das mit den Spionen im Westen Hat doch viele gegeben. Komme nicht auf den Namen des Chefs dieser Behörde. Du meinst wohl Erich Mielke?
dieter hat geschrieben:... wie war das mit den Spionen im Westen Hat doch viele gegeben. Komme nicht auf den Namen des Chefs dieser Behörde.
dieter hat geschrieben:Triton hat geschrieben:Mischa Wolf natürlich. Lieber Joerg, vielen Dank, dass Du einem alten verkalkten Mann zum Namen verholfen hast.
Triton hat geschrieben:Mischa Wolf natürlich.
von Nemeth » 09.01.2015, 13:47
von Triton » 09.01.2015, 13:27
von Wendenkönig » 09.01.2015, 10:38
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