von Cherusker » 18.01.2015, 08:58
Und noch eine Parallelgesellschaft: "libanesische Großfamilien" bzw. Mhallamiye-Kurden (auch Mhallami genannt). Das sind Araber vom Stamm der Mardelli (Herkunftsgebiet: Mardin), die sich selbst nicht als Türken oder Kurden bezeichnen. Im Libanon werden sie als Kurden bezeichnet und die Türken bezeichnen sie als Araber. Die M-Kurden sagen über sich, daß sie arabisch sprechen und ihr Ursprungsgebiet in der Osttürkei liegt. Die meisten Mitglieder aus diesen Großfamilien haben deutsche, türkische und libanesische Pässe.
Als Folge des libanesischen Bürgerkriegs kamen sie nach Deutschland als Flüchtlinge. Mittlerweile treten immer mehr Schwierigkeiten mit diesen M-Kurden auf, da sie sich, lt. Prof. Dr. Chrisitian Pfeiffer (Kriminologe), absondern und sich in ihrer Identität als Fremde gegenseitig stabilisieren.
Dagegen machen fast alle anderen Flüchtlingsgruppen eine andere Entwicklung. Pfeiffer meint, daß sie sich der Integration verschließen und man mit ihnen das Gespräch suchen soll, um Vorurteile abzubauen und Vertrauen aufzubauen.
Allerdings plädiert er eindeutig dafür, daß bei Gewaltausübung von dieser Gruppe, der Staat mit großer Übermacht rigoros durchgreifen muß.
Ein Beispiel für das Verhalten einer Großfamilie:
Am 13.Januar überfiel ein 26-jähriger Angehöriger dieser Großfamilien eine Tankstelle in Aerzen ( in der Nähe von Hameln). Durch Zeugenaussagen konnte der Täter schnell identifiziert werden und wurde dann verhaftet. Als die Polizei mit dem Täter zur Polizeidienststelle zurückkehrte, wartete dort sein 25-jähriger Bruder, der versuchte den Verhafteten aus dem Polizeiauto zu befreien. Folge, auch dieser wurde überwältigt und verhaftet. Ferner wurde noch ein 21-jähriger Aerzener verhaftet, der das Fluchtauto beim Überfall fuhr.
Einen Tag später wurde der Haupttäter ins Amtsgericht gebracht. Dort nutzte er in einer Verhandlungspause und bei einem Gespräch mit seinem Anwalt (die Polizei hielt aus Diskretion Abstand) die Möglichkeit ein Fenster im 7. Stock zu öffnen. Anscheinend versuchte er an der Fassade herunterzuklettern, was aber nicht gelang und so stürzte der 26-jährige Täter ab. Da der Täter aber nicht allein zum Amtsgericht erschien, sondern auch Familienangehörige dabei hatte, kam es zu ersten Tumulten. Ein Rettungssanitäter wurde bei der Hilfeleistung beim schwerverletzten Täter selbst verletzt. Als der Schwerverletzte dann ins naheliegende Krankenhaus gebracht wurde, versammelten sich dort die Angehörigen der Großfamilie. Als der Tod des Täters bekannt wurde, kam es im Eingangsbereich und der Notaufnahme des Krankenhauses zu Tumulten. Die Polizei hatte mittlerweile aus der Umgebung Verstärkung angefordert. Die Familienangehörigen randalierten dermaßen rum, z.B. durch Steinwürfe, sodaß ein Polizist durch solchen mit einem Nasenbeinbruch verletzt wurde. Ferner wurden auch Rettungskräfte des Krankenhauses von diesen Familienangehörigen angegriffen und die Eingangsscheiben gingen zu Bruch ( Schaden im 5-stelligen Bereich). Durch die Verhinderung der Stürmung des Krankenhauses wurde der Eingang und die Notaufnahme für Patienten und Personal für Stunden gesperrt.
Diese Tumulte verlagerten sich daraufhin wohl noch in andere Teile Hamelns. Aufgrund der Ereignisse wurden an dem Tag keine Verhaftungen vorgenommen, aber die Polizei ermittelt jetzt wegen Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Körperverletztung. Insgesamt 14 Polizisten wurden durch Steinwürfe, Schlagen und Reizgas verletzt. Erst nach Stunden hatte sich die Lage in Hameln wieder beruhigt. Die Polizei hat wohl für die nächsten Tage Objekt- und Personenschutz veranlaßt.
Ein Onkel des Verstorbenen erklärte, daß die Mutter gesehen haben will, wie 2 Männer den 26-Jährigen aus dem Fenster geschubst hätten. Andere behaupteten, daß die Polizei auf ihn geschossen hätte. Aber diese schweren Vorwürfe gegen die Polizei sind wenig glaubwürdig, weil auch der Anwalt des Verstorbenen anwesend war und der Onkel auch noch die Frage aufstellte, ob der Täter überhaupt die Tat begangen hat ?
Es gibt verschiedene Arten der Trauer, aber wie in diesem Fall vorgegangen wurde, entspricht nicht dem Verhalten einer mitteleuropäischen Bevölkerung. Aber das anscheinende Fehlen eines Unrechtbewußtseins seitens dieser Großfamilien sollte schon zu denken geben. Der Verstorbene war zwar zweifacher Familienvater, aber für die Polizei auch kein Unbekannter. Jetzt wird überprüft, ob er nicht auch für ähnliche Überfälle in der letzten Zeit verantwortlich war ?
Solche Gruppen, die sich weigern sich den deutschen Gesetzen und der Lebensweise anzupassen, haben eigentlich in unserem Land nichts verloren. Entweder sie integrieren sich in unsere Gesellschaft und akzeptieren unseren Staat und Justiz oder sie sollen dorthin zurückkehren, wo sie hergekommen sind.
Und noch eine Parallelgesellschaft: "libanesische Großfamilien" bzw. Mhallamiye-Kurden (auch Mhallami genannt). Das sind Araber vom Stamm der Mardelli (Herkunftsgebiet: Mardin), die sich selbst nicht als Türken oder Kurden bezeichnen. Im Libanon werden sie als Kurden bezeichnet und die Türken bezeichnen sie als Araber. Die M-Kurden sagen über sich, daß sie arabisch sprechen und ihr Ursprungsgebiet in der Osttürkei liegt. Die meisten Mitglieder aus diesen Großfamilien haben deutsche, türkische und libanesische Pässe.
Als Folge des libanesischen Bürgerkriegs kamen sie nach Deutschland als Flüchtlinge. Mittlerweile treten immer mehr Schwierigkeiten mit diesen M-Kurden auf, da sie sich, lt. Prof. Dr. Chrisitian Pfeiffer (Kriminologe), absondern und sich in ihrer Identität als Fremde gegenseitig stabilisieren. :evil: Dagegen machen fast alle anderen Flüchtlingsgruppen eine andere Entwicklung. Pfeiffer meint, daß sie sich der Integration verschließen und man mit ihnen das Gespräch suchen soll, um Vorurteile abzubauen und Vertrauen aufzubauen.
Allerdings plädiert er eindeutig dafür, daß bei Gewaltausübung von dieser Gruppe, der Staat mit großer Übermacht rigoros durchgreifen muß.
Ein Beispiel für das Verhalten einer Großfamilie:
Am 13.Januar überfiel ein 26-jähriger Angehöriger dieser Großfamilien eine Tankstelle in Aerzen ( in der Nähe von Hameln). Durch Zeugenaussagen konnte der Täter schnell identifiziert werden und wurde dann verhaftet. Als die Polizei mit dem Täter zur Polizeidienststelle zurückkehrte, wartete dort sein 25-jähriger Bruder, der versuchte den Verhafteten aus dem Polizeiauto zu befreien. Folge, auch dieser wurde überwältigt und verhaftet. Ferner wurde noch ein 21-jähriger Aerzener verhaftet, der das Fluchtauto beim Überfall fuhr.
Einen Tag später wurde der Haupttäter ins Amtsgericht gebracht. Dort nutzte er in einer Verhandlungspause und bei einem Gespräch mit seinem Anwalt (die Polizei hielt aus Diskretion Abstand) die Möglichkeit ein Fenster im 7. Stock zu öffnen. Anscheinend versuchte er an der Fassade herunterzuklettern, was aber nicht gelang und so stürzte der 26-jährige Täter ab. Da der Täter aber nicht allein zum Amtsgericht erschien, sondern auch Familienangehörige dabei hatte, kam es zu ersten Tumulten. Ein Rettungssanitäter wurde bei der Hilfeleistung beim schwerverletzten Täter selbst verletzt. Als der Schwerverletzte dann ins naheliegende Krankenhaus gebracht wurde, versammelten sich dort die Angehörigen der Großfamilie. Als der Tod des Täters bekannt wurde, kam es im Eingangsbereich und der Notaufnahme des Krankenhauses zu Tumulten. Die Polizei hatte mittlerweile aus der Umgebung Verstärkung angefordert. Die Familienangehörigen randalierten dermaßen rum, z.B. durch Steinwürfe, sodaß ein Polizist durch solchen mit einem Nasenbeinbruch verletzt wurde. Ferner wurden auch Rettungskräfte des Krankenhauses von diesen Familienangehörigen angegriffen und die Eingangsscheiben gingen zu Bruch ( Schaden im 5-stelligen Bereich). Durch die Verhinderung der Stürmung des Krankenhauses wurde der Eingang und die Notaufnahme für Patienten und Personal für Stunden gesperrt.
Diese Tumulte verlagerten sich daraufhin wohl noch in andere Teile Hamelns. Aufgrund der Ereignisse wurden an dem Tag keine Verhaftungen vorgenommen, aber die Polizei ermittelt jetzt wegen Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Körperverletztung. Insgesamt 14 Polizisten wurden durch Steinwürfe, Schlagen und Reizgas verletzt. Erst nach Stunden hatte sich die Lage in Hameln wieder beruhigt. Die Polizei hat wohl für die nächsten Tage Objekt- und Personenschutz veranlaßt.
Ein Onkel des Verstorbenen erklärte, daß die Mutter gesehen haben will, wie 2 Männer den 26-Jährigen aus dem Fenster geschubst hätten. Andere behaupteten, daß die Polizei auf ihn geschossen hätte. Aber diese schweren Vorwürfe gegen die Polizei sind wenig glaubwürdig, weil auch der Anwalt des Verstorbenen anwesend war und der Onkel auch noch die Frage aufstellte, ob der Täter überhaupt die Tat begangen hat ?
Es gibt verschiedene Arten der Trauer, aber wie in diesem Fall vorgegangen wurde, entspricht nicht dem Verhalten einer mitteleuropäischen Bevölkerung. Aber das anscheinende Fehlen eines Unrechtbewußtseins seitens dieser Großfamilien sollte schon zu denken geben. Der Verstorbene war zwar zweifacher Familienvater, aber für die Polizei auch kein Unbekannter. Jetzt wird überprüft, ob er nicht auch für ähnliche Überfälle in der letzten Zeit verantwortlich war ?
Solche Gruppen, die sich weigern sich den deutschen Gesetzen und der Lebensweise anzupassen, haben eigentlich in unserem Land nichts verloren. Entweder sie integrieren sich in unsere Gesellschaft und akzeptieren unseren Staat und Justiz oder sie sollen dorthin zurückkehren, wo sie hergekommen sind.