Selbstverständlich gilt der Gleichheitsgrundsatz für alle.
Dazu gehört dann aber auch die in jeder Richtung sachliche, finanzielle und personelle Ausstattung der Schulen, und die ist nicht gegeben.
Zum anderen ist es schwierig, wenn man normal und überdurchschnittlich begabte Kinder und geistig schwer behinderte Kinder gemeinsam unterrichten soll. Da kommen alle zu kurz, ganz gleich, wie viel ausgebildete Fachkräfte im Unterricht sind.
Zum anderen ist eine ganz gezielte, auf bestimmte Handicaps zielende Förderung oft für die Kinder erfolgreicher und entspannter als gemeinsamer Unterricht.
Die Tochter einer Freundin ist bis heute der Meinung, dass keine Inklusionsschule ihr den erfolgreichen beruflichen Weg hätte eröffenen wie es Gehörlosen- Internat in Schleswig tat.
" Wie soll eine noch so gut ausgestattete Schule das leisten, was wir speziell brauchen?"
( Angefangen von der speziellen Ausstattung der Räume)
http://www.lfzhoeren-schleswig.de/schul ... hoeren.php
Das kann allenfalls funktionieren, wenn in einer Inklusionsklasse nur jeweils das gleiche Handicap vertreten ist, auf das die jeweiligen Zusatz- Lehrer spezialisiert sind.
Trisomie 21 ist je nach Ausprägungsgrad und Frühförderung heute tatsächlich kein Hinderungsgrund mehr für Schule, Ausbildung und sogar Studium- und das ist auch gut so!
Der Kampf einer Muterr um den Gymnasiumsbesuch ihres schwerst geistig behindeten Kindes, damit es seine Freunde um sich hat, den allerdings kann ich nicht nachvollziehen, denn auch die Kinder ohne ein solches Handicap haben ein Recht auf ihr Lernen.
Selbstverständlich gilt der Gleichheitsgrundsatz für alle.
Dazu gehört dann aber auch die in jeder Richtung sachliche, finanzielle und personelle Ausstattung der Schulen, und die ist nicht gegeben.
Zum anderen ist es schwierig, wenn man normal und überdurchschnittlich begabte Kinder und geistig schwer behinderte Kinder gemeinsam unterrichten soll. Da kommen alle zu kurz, ganz gleich, wie viel ausgebildete Fachkräfte im Unterricht sind.
Zum anderen ist eine ganz gezielte, auf bestimmte Handicaps zielende Förderung oft für die Kinder erfolgreicher und entspannter als gemeinsamer Unterricht.
Die Tochter einer Freundin ist bis heute der Meinung, dass keine Inklusionsschule ihr den erfolgreichen beruflichen Weg hätte eröffenen wie es Gehörlosen- Internat in Schleswig tat.
" Wie soll eine noch so gut ausgestattete Schule das leisten, was wir speziell brauchen?"
( Angefangen von der speziellen Ausstattung der Räume)
http://www.lfzhoeren-schleswig.de/schule_in_schleswig/foerderschwerpunkt_hoeren.php
Das kann allenfalls funktionieren, wenn in einer Inklusionsklasse nur jeweils das gleiche Handicap vertreten ist, auf das die jeweiligen Zusatz- Lehrer spezialisiert sind.
[u]Trisomie 21[/u] ist je nach Ausprägungsgrad und Frühförderung heute tatsächlich kein Hinderungsgrund mehr für Schule, Ausbildung und sogar Studium- und das ist auch gut so!
Der Kampf einer Muterr um den Gymnasiumsbesuch ihres schwerst geistig behindeten Kindes, damit es seine Freunde um sich hat, den allerdings kann ich nicht nachvollziehen, denn auch die Kinder ohne ein solches Handicap haben ein Recht auf ihr Lernen.