Einfluss der Parteien auf Staat und Gesellschaft

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Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von Titus Feuerfuchs » 12.08.2014, 00:36

Renegat hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:Irgendwie hast du unser System mißverstanden, Titus. Die Parteien und Abgeordneten sind Volksvertreter. Sie erzeugen keine Werte und sie zerstören sie auch nicht, sondern sie vertreten die Ansichten der Bevölkerung.[...]
Nein, sie(die Grünen) vertreten einen nur einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung, nämlich teilweise ihre Wähler, von denen sich wiederum ein nicht unwesentlicher Teil von der pseudobürgerlichen Fassade dieser Partie hinters Licht führen lässt. Des Weiteren vertreten sie die Interessen diverser Minderheiten, die sie zu Lasten der autochthonen Mehrheitsbevölkerung in völlig übertriebener Weise fördern (positive Diskriminierung, Schaffung und Kultivierung von Opferrollen)und damit auch für ihre politischen Ziele missbrauchen.
Autochthone Deutsche, insbesondere Männer, sind die letzte Gruppe, die die Grünen vertreten.
Hatte ich geschrieben, hätteste einfach den 2. Satz auch noch lesen müssen.
Meine Kritik an den Grünen hast du ja wohl in besagtem Satz nicht geteilt (hätte mich auch sehr gewundert), aber da ich dennoch eine kleine Teilkongruenz sehe, kriegst' einen halben Punkt von mir. :P

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von Titus Feuerfuchs » 12.08.2014, 00:31

Renegat hat geschrieben:
Was soll man dazu theoretisches ins Gesetz schreiben, viel wichtiger ist die gelebte Praxis. Parteien bestehen aus Parteimitgliedern und das sind auch Menschen, erstmal ganz gewöhnliche Bürger wie du und ich. Sie engagieren sich meistens ehrenamtlich für ihre Partei, weil sie von der Hauptzielrichtung überzeugt sind bzw. eigene Ziele einbringen wollen. [...]
Wohl eher Zweiteres, wenn man unter "Ziele" Macht und Geld subsumiert. Parteien sind Karriereorganisationsvereine und keine Sammelbecken von Altruisten, Philanthropen und Weltverbesserern.

Um den Kreis zum Ursprungsthread zu schließen:
Die unzähligen Nationalsozialisten, die nach 1945 das "National" ganz schnell vergaßen und als lupenreine Sozialisten bei der SPÖ eine neue politische Heimat fanden, sind ein perfektes Beispiel für diesen Sachverhalt.

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von Titus Feuerfuchs » 12.08.2014, 00:17

Orianne hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
@Orianne
Bitte führe kurz aus, wofür diese Partie gesellschaftspolitisch steht.

Aber klar, die Grünliberalen sind in der politischen Mitte, sie unterscheiden sich von der Grünen Partei, die links steht, es gibt auch Differenzen zwischen Grünliberalen und Grünen bei wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ansichten. Finanzpolitisch sind die Grünliberalen der FDP ziemlich nahe, ausser beim Atomausstieg, hier wiederum wäre die Partei den Grünen und der SPS nahe.

Ok, danke. :wink:

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von dieter » 11.08.2014, 14:49

Orianne hat geschrieben:
Orianne hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
@Orianne
Bitte führe kurz aus, wofür diese Partie gesellschaftspolitisch steht.

Aber klar, die Grünliberalen sind in der politischen Mitte, sie unterscheiden sich von der Grünen Partei, die links steht, es gibt auch Differenzen zwischen Grünliberalen und Grünen bei wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ansichten. Finanzpolitisch sind die Grünliberalen der FDP ziemlich nahe, ausser beim Atomausstieg, hier wiederum wäre die Partei den Grünen und der SPS nahe.
Liebe Orianne,
dann würde diese Partei ja in unserem Land der ADV nahe stehen. :wink: :mrgreen:
Weder ADV noch AfD, bei der AfD könnte ich mir schon vorstellen, dass es gewisse Überschneidungen gibt.[/quote]

Liebe Orianne,
bei ADV habe ich mich verschrieben, ich meinte natürlich AfD. Wo gibt es da Überschneidungen mit Deinen Vorstellungen :?:

Re: Einfluss der Parteien auf Staat und Gesellschaft

von ehemaliger Autor K. » 11.08.2014, 13:38

Renegat hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:...
Es gibt unendlich viele Gruppierungen, Verbände und Vereine, in denen politisch interessierte Bürger sich und ihre Meinung einbringen können. Und natürlich ist es Ziel all dieser Gruppen und Parteien andere Bürger von ihrer Meinung zu überzeugen. Wenn du das mit Rückkopplung meinst, Barbarossa, bin ich einverstanden. Willensbildung passiert ja nicht abgeschottet unter der Glasglocke, sondern durch freien Meinungsaustausch.
...
Anders als in der DDR oder in der Nazizeit, als eine bestimmte Partei sich das Recht herausnahm, die Bürger in ihrem Sinne umzuerziehen / zu indoktrinieren.
Das stimmt natürlich, was du über den Meinungsaustausch schreibst. Nicht vergessen solltest du aber, dass gerade Parteien mit einer bestimmten Ideologie (egal ob marxistisch oder nationalsozialstisch = NPD) ihre Funktionäre sehr stark rhetorisch schulen. Daher sind sie in politischen Diskussionen dem Normalbürger überlegen. Somit findet auch heute noch eine Indoktrination der Bevölkerung nach der einen oder anderen Seite statt.
Mit der Rhetorik versuchen es alle, nicht nur Parteien. Da brauchst du nur bei den Verkaufsförderern und Call-Center-Agents zu gucken.
Ob die Linken und Rechten das nun besonders gut können und daher überlegen sind, möchte ich bezweifeln. Meist läuft es auf schlichte Stammtischhetze hinaus und die ist meist leicht zu durchschauen.
Alle Parteien schulen ihre Funktionäre und ohne rhetorische Überzeugungskraft gelangt ohnehin niemand in eine höhere Position, das bringt die Laufbahn eines Politikers so mit sich und so etwas ist heutzutage zwingend notwendig. Und da Politiker sich ständig mit der Materie beschäftigen, sind sie Profis und daher fast immer dem Normalbürger überlegen, der ja nur Amateur ist. Oftmals handelt es sich zudem um Juristen, die schon aus beruflichen Gründen gut argumentieren müssen und dies auch erlernen. Ich sehe keinen Unterschied zwischen Funktionären der SPD, CDU, FDP oder denen der Linken und Rechten. Von Ausnahmen abgesehen sind die Funktionäre der extremen Parteien eher schlechter als die der anderen Parteien, weil sie eine extreme Position verteidigen müssen und schon deshalb häufig völlig unglaubwürdig erscheinen.

Re: Einfluss der Parteien auf Staat und Gesellschaft

von Renegat » 10.08.2014, 23:15

Barbarossa hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:...
Es gibt unendlich viele Gruppierungen, Verbände und Vereine, in denen politisch interessierte Bürger sich und ihre Meinung einbringen können. Und natürlich ist es Ziel all dieser Gruppen und Parteien andere Bürger von ihrer Meinung zu überzeugen. Wenn du das mit Rückkopplung meinst, Barbarossa, bin ich einverstanden. Willensbildung passiert ja nicht abgeschottet unter der Glasglocke, sondern durch freien Meinungsaustausch.
...
Anders als in der DDR oder in der Nazizeit, als eine bestimmte Partei sich das Recht herausnahm, die Bürger in ihrem Sinne umzuerziehen / zu indoktrinieren.
Das stimmt natürlich, was du über den Meinungsaustausch schreibst. Nicht vergessen solltest du aber, dass gerade Parteien mit einer bestimmten Ideologie (egal ob marxistisch oder nationalsozialstisch = NPD) ihre Funktionäre sehr stark rhetorisch schulen. Daher sind sie in politischen Diskussionen dem Normalbürger überlegen. Somit findet auch heute noch eine Indoktrination der Bevölkerung nach der einen oder anderen Seite statt.
Mit der Rhetorik versuchen es alle, nicht nur Parteien. Da brauchst du nur bei den Verkaufsförderern und Call-Center-Agents zu gucken.
Ob die Linken und Rechten das nun besonders gut können und daher überlegen sind, möchte ich bezweifeln. Meist läuft es auf schlichte Stammtischhetze hinaus und die ist meist leicht zu durchschauen.

Einfluss der Parteien auf Staat und Gesellschaft

von Barbarossa » 10.08.2014, 22:46

Renegat hat geschrieben:...
Es gibt unendlich viele Gruppierungen, Verbände und Vereine, in denen politisch interessierte Bürger sich und ihre Meinung einbringen können. Und natürlich ist es Ziel all dieser Gruppen und Parteien andere Bürger von ihrer Meinung zu überzeugen. Wenn du das mit Rückkopplung meinst, Barbarossa, bin ich einverstanden. Willensbildung passiert ja nicht abgeschottet unter der Glasglocke, sondern durch freien Meinungsaustausch.
...
Anders als in der DDR oder in der Nazizeit, als eine bestimmte Partei sich das Recht herausnahm, die Bürger in ihrem Sinne umzuerziehen / zu indoktrinieren.
Das stimmt natürlich, was du über den Meinungsaustausch schreibst. Nicht vergessen solltest du aber, dass gerade Parteien mit einer bestimmten Ideologie (egal ob marxistisch oder nationalsozialstisch = NPD) ihre Funktionäre sehr stark rhetorisch schulen. Daher sind sie in politischen Diskussionen dem Normalbürger überlegen. Somit findet auch heute noch eine Indoktrination der Bevölkerung nach der einen oder anderen Seite statt.

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von Orianne » 10.08.2014, 21:19

dieter hat geschrieben:
Orianne hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
@Orianne
Bitte führe kurz aus, wofür diese Partie gesellschaftspolitisch steht.

Aber klar, die Grünliberalen sind in der politischen Mitte, sie unterscheiden sich von der Grünen Partei, die links steht, es gibt auch Differenzen zwischen Grünliberalen und Grünen bei wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ansichten. Finanzpolitisch sind die Grünliberalen der FDP ziemlich nahe, ausser beim Atomausstieg, hier wiederum wäre die Partei den Grünen und der SPS nahe.
Liebe Orianne,
dann würde diese Partei ja in unserem Land der ADV nahe stehen. :wink: :mrgreen:
Weder ADV noch AfD, bei der AfD könnte ich mir schon vorstellen, dass es gewisse Überschneidungen gibt.

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von Renegat » 10.08.2014, 20:20

RedScorpion hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:Irgendwie hast du unser System mißverstanden, Titus. Die Parteien und Abgeordneten sind Volksvertreter. Sie erzeugen keine Werte und sie zerstören sie auch nicht, sondern sie vertreten die Ansichten der Bevölkerung. Und da diese nicht alle gleich denken, wählen manche CDU, andere SPD und wieder andere grün. Aber nicht, weil sie von der CDU / Grünen umerzogen wurden...
Ich glaube, da missverstehst du unser System ein wenig, Renegat. Natürlich ist es so, dass die Parteien von ihren Wählern danach gewählt werden, wie überzeugend deren Argumente und ggf. ihre Regierungsarteit sind. Aber an diesem Punkt setzt auch eine Rückkopplung ein, denn schon im Grundgesetz heißt es:
"Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit..."
Art. 21, (1), 1. Satz GG
http://dejure.org/gesetze/GG/21.html
...
Das ist aber in der Tat einer der schwammigsten Punkte überhaupt in allen Verfassungen. Man sagt bzw. weiss auch nicht genau, wie man die Rolle der Parteien definieren soll.
Was soll man dazu theoretisches ins Gesetz schreiben, viel wichtiger ist die gelebte Praxis. Parteien bestehen aus Parteimitgliedern und das sind auch Menschen, erstmal ganz gewöhnliche Bürger wie du und ich. Sie engagieren sich meistens ehrenamtlich für ihre Partei, weil sie von der Hauptzielrichtung überzeugt sind bzw. eigene Ziele einbringen wollen. Dafür zahlen sie auch noch einen Mitgliedsbeitrag, den sie allerdings von der Steuer absetzen können. Es gibt unendlich viele Gruppierungen, Verbände und Vereine, in denen politisch interessierte Bürger sich und ihre Meinung einbringen können. Und natürlich ist es Ziel all dieser Gruppen und Parteien andere Bürger von ihrer Meinung zu überzeugen. Wenn du das mit Rückkopplung meinst, Barbarossa, bin ich einverstanden. Willensbildung passiert ja nicht abgeschottet unter der Glasglocke, sondern durch freien Meinungsaustausch.
Es wird aber niemand gezwungen, eine bestimmte Partei zu wählen, insofern ist es zuerst der mündige Bürger, der bei der Wahl eine Entscheidung trifft. Bzw. die Parteien nehmen Wählermeinungen wahr und bauen diese in ihr Parteiprogramm ein, um gewählt zu werden.
Anders als in der DDR oder in der Nazizeit, als eine bestimmte Partei sich das Recht herausnahm, die Bürger in ihrem Sinne umzuerziehen / zu indoktrinieren.

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von RedScorpion » 10.08.2014, 19:32

Barbarossa hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:Irgendwie hast du unser System mißverstanden, Titus. Die Parteien und Abgeordneten sind Volksvertreter. Sie erzeugen keine Werte und sie zerstören sie auch nicht, sondern sie vertreten die Ansichten der Bevölkerung. Und da diese nicht alle gleich denken, wählen manche CDU, andere SPD und wieder andere grün. Aber nicht, weil sie von der CDU / Grünen umerzogen wurden...
Ich glaube, da missverstehst du unser System ein wenig, Renegat. Natürlich ist es so, dass die Parteien von ihren Wählern danach gewählt werden, wie überzeugend deren Argumente und ggf. ihre Regierungsarteit sind. Aber an diesem Punkt setzt auch eine Rückkopplung ein, denn schon im Grundgesetz heißt es:
"Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit..."
Art. 21, (1), 1. Satz GG
http://dejure.org/gesetze/GG/21.html
...
Das ist aber in der Tat einer der schwammigsten Punkte überhaupt in allen Verfassungen. Man sagt bzw. weiss auch nicht genau, wie man die Rolle der Parteien definieren soll.



LG

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von dieter » 10.08.2014, 17:56

Orianne hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
@Orianne
Bitte führe kurz aus, wofür diese Partie gesellschaftspolitisch steht.

Aber klar, die Grünliberalen sind in der politischen Mitte, sie unterscheiden sich von der Grünen Partei, die links steht, es gibt auch Differenzen zwischen Grünliberalen und Grünen bei wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ansichten. Finanzpolitisch sind die Grünliberalen der FDP ziemlich nahe, ausser beim Atomausstieg, hier wiederum wäre die Partei den Grünen und der SPS nahe.
Liebe Orianne,
dann würde diese Partei ja in unserem Land der ADV nahe stehen. :wink: :mrgreen:

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von Orianne » 10.08.2014, 17:54

Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
@Orianne
Bitte führe kurz aus, wofür diese Partie gesellschaftspolitisch steht.

Aber klar, die Grünliberalen sind in der politischen Mitte, sie unterscheiden sich von der Grünen Partei, die links steht, es gibt auch Differenzen zwischen Grünliberalen und Grünen bei wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ansichten. Finanzpolitisch sind die Grünliberalen der FDP ziemlich nahe, ausser beim Atomausstieg, hier wiederum wäre die Partei den Grünen und der SPS nahe.

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von Barbarossa » 10.08.2014, 16:40

Renegat hat geschrieben:Irgendwie hast du unser System mißverstanden, Titus. Die Parteien und Abgeordneten sind Volksvertreter. Sie erzeugen keine Werte und sie zerstören sie auch nicht, sondern sie vertreten die Ansichten der Bevölkerung. Und da diese nicht alle gleich denken, wählen manche CDU, andere SPD und wieder andere grün. Aber nicht, weil sie von der CDU / Grünen umerzogen wurden...
Ich glaube, da missverstehst du unser System ein wenig, Renegat. Natürlich ist es so, dass die Parteien von ihren Wählern danach gewählt werden, wie überzeugend deren Argumente und ggf. ihre Regierungsarteit sind. Aber an diesem Punkt setzt auch eine Rückkopplung ein, denn schon im Grundgesetz heißt es:
"Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit..."
Art. 21, (1), 1. Satz GG
http://dejure.org/gesetze/GG/21.html

Parteien, die die Meinung der Bevölkerung gemäß ihrer Religion, Ideologie oder sonstige Weltanschauung beeinflussen, handeln also Grundgesetzkonform - das gilt ersteinmal auch für extrem rechte oder linke Parteien. Fatal ist es, wenn deren Weltanschauung so gestrickt ist, dass sie die Beseitigung der bestehenden Demokratie zugunsten eines erneuten Totalitarismus zum Ziel hat. Hier gibt es nicht umsonst das Instumentarium des Parteiverbotes.

Zumindest ist es in Deutschland so. Da es in diesem Pfad jedoch um Österreich geht, ist es hier OT.
:arrow: Darum werde ich die entsprechenden Beiträge abtrennen.

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von dieter » 10.08.2014, 09:32

Renegat hat geschrieben:Übrigens, das ist ein Thread über die SPÖ, kannst du dich mit Dieter über die Grünen bitte in http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 616#p29616 weiterstreiten.
[/quote]

Lieber Renegat,
wir sollten uns doch ignorieren :?: Es ist schon das zweite Mal, dass Du den Hinweis mit meinen Namen verbunden in diesem Thread hier anbringst. Solltest Du das nicht unterlassen, so muß ich Dir antworten. :wink:

Re: SPÖ-Partei der Antisemiten, Karrieristen oder weder noch

von Renegat » 09.08.2014, 21:26

Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:Irgendwie hast du unser System mißverstanden, Titus. Die Parteien und Abgeordneten sind Volksvertreter. Sie erzeugen keine Werte und sie zerstören sie auch nicht, sondern sie vertreten die Ansichten der Bevölkerung.[...]
Nein, sie(die Grünen) vertreten einen nur einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung, nämlich teilweise ihre Wähler, von denen sich wiederum ein nicht unwesentlicher Teil von der pseudobürgerlichen Fassade dieser Partie hinters Licht führen lässt. Des Weiteren vertreten sie die Interessen diverser Minderheiten, die sie zu Lasten der autochthonen Mehrheitsbevölkerung in völlig übertriebener Weise fördern (positive Diskriminierung, Schaffung und Kultivierung von Opferrollen)und damit auch für ihre politischen Ziele missbrauchen.
Autochthone Deutsche, insbesondere Männer, sind die letzte Gruppe, die die Grünen vertreten.
Hatte ich geschrieben, hätteste einfach den 2. Satz auch noch lesen müssen.
Renegat hat geschrieben:Irgendwie hast du unser System mißverstanden, Titus. Die Parteien und Abgeordneten sind Volksvertreter. Sie erzeugen keine Werte und sie zerstören sie auch nicht, sondern sie vertreten die Ansichten der Bevölkerung. Und da diese nicht alle gleich denken, wählen manche CDU, andere SPD und wieder andere grün. Aber nicht, weil sie von der CDU / Grünen umerzogen wurden.

Übrigens, das ist ein Thread über die SPÖ, kannst du dich mit Dieter über die Grünen bitte in http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 616#p29616 weiterstreiten.

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