von Barbarossa » 12.10.2009, 15:59
Pieter hat geschrieben:Habt ihr gehört, dass illegale georgische Flüchtlinge wieder in Ö festgenommen waren!
Schlepper in NÖ geschnappt
Schlepper bei Verkehrskontrolle erwischt
Illegale Flüchtlinge? Aber wo! Alle wissen, was für ein Volk Georgier sind – Diebe und Gangster. Die Hauptursache, dass die Zahl jener Migranten nach Ö steigert, sehe ich drin, dass der polnische Grenzschutz nicht im Stande ist, die polnisch-weißrussische Grenze zu überwachen, und in der Bestechlichkeit polnischer Grenzsoldaten. Wenn die Polen zulassen, dass die tschetschenische Mafia in Polen wirtschaftet, dann bitte schön! Ich will nicht, dass die georgische Mafia ihre Dinge in Ö drehte. Georgier, sofort raus und lebenslanges Einreiseverbot!
Dieses Problem gibt es hier in Deutschland auch, daß hier Menschen vor allem aus Osteuropa durch Schlepperbanden eingeschleust werden. Dazu muß man natürlich sagen, daß diese Form der "Einreise" von vornherein schon mal nicht legal ist und dem zur Folge hier auch kein Einreisegesetz greift. Diesen Schlepperbanden kann nur durch konsequente Kontrollen des BGS und der Polizei beigekommen werden und wenn die Flüchtlinge dann einen Asylantrag stellen, dann muß dieser natürlich geprüft werden. Jedoch ist mir nicht bekannt, daß in Georgien Menschen einer politischen Verfolgung ausgesetzt sind. Sollte das tatsächlich nicht der Fall sein, müssen sie nach der Überprüfung sowieso nach Georgien zurück.
Übrigens: Wären sie z. B. über Polen nach Deutschland gekommen, müßten sie ihren Asylantrag in Polen stellen, weil Polen als sicheres Drittland gilt und nach geltendem Recht ein solcher Antrag in dem sicheren Drittland zu stellen ist, in dem sie zuerst eingetroffen sind. Wie das in Österreich ist, weiß ich jetzt allerdings nicht.
Vor einer Pauschalverurteilung von Georgiern sollte man jedoch Abstand nehmen, da dies einer Diskriminierung einer gesamten Volksgruppe gleich kommt. Auch in Georgien gibt es anständige Leute und wenn Menschen ihre Heimat verlassen, dann tun sie das nicht ohne Grund. Nur ist es nicht unbedingt immer eine poltische Verfolgung, die dahinter steckt, sondern manchmal eben auch eine fehlende wirtschaftliche Perspektive. Jedoch ist nur eine politische Verfolgung ein Grund, der nach dem Asylrecht anerkannt wird.
Noch viel schlimmer als in Österreich ist das Flüchtlingsproblem z. B. in Italien:
http://www.geschichte-wissen.de/forum/v ... ?f=16&t=61
Und zu dem tschetschenischen Schlepper muß allerdings gesagt werden, daß der auf jeden Fall ein Krimineller ist. Der sollte zeitlebens ein Einreiseverbot in die EU bekommen.
[quote="Pieter"]Habt ihr gehört, dass illegale georgische Flüchtlinge wieder in Ö festgenommen waren!
[url=http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Schlepper-in-NOe-geschnappt-0506828.ece]Schlepper in NÖ geschnappt[/url]
[url=http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,264557]Schlepper bei Verkehrskontrolle erwischt[/url]
Illegale Flüchtlinge? Aber wo! Alle wissen, was für ein Volk Georgier sind – Diebe und Gangster. Die Hauptursache, dass die Zahl jener Migranten nach Ö steigert, sehe ich drin, dass der polnische Grenzschutz nicht im Stande ist, die polnisch-weißrussische Grenze zu überwachen, und in der Bestechlichkeit polnischer Grenzsoldaten. Wenn die Polen zulassen, dass die tschetschenische Mafia in Polen wirtschaftet, dann bitte schön! Ich will nicht, dass die georgische Mafia ihre Dinge in Ö drehte. Georgier, sofort raus und lebenslanges Einreiseverbot![/quote]
Dieses Problem gibt es hier in Deutschland auch, daß hier Menschen vor allem aus Osteuropa durch Schlepperbanden eingeschleust werden. Dazu muß man natürlich sagen, daß diese Form der "Einreise" von vornherein schon mal nicht legal ist und dem zur Folge hier auch kein Einreisegesetz greift. Diesen Schlepperbanden kann nur durch konsequente Kontrollen des BGS und der Polizei beigekommen werden und wenn die Flüchtlinge dann einen Asylantrag stellen, dann muß dieser natürlich geprüft werden. Jedoch ist mir nicht bekannt, daß in Georgien Menschen einer politischen Verfolgung ausgesetzt sind. Sollte das tatsächlich nicht der Fall sein, müssen sie nach der Überprüfung sowieso nach Georgien zurück.
Übrigens: Wären sie z. B. über Polen nach Deutschland gekommen, müßten sie ihren Asylantrag in Polen stellen, weil Polen als sicheres Drittland gilt und nach geltendem Recht ein solcher Antrag in dem sicheren Drittland zu stellen ist, in dem sie zuerst eingetroffen sind. Wie das in Österreich ist, weiß ich jetzt allerdings nicht.
Vor einer Pauschalverurteilung von Georgiern sollte man jedoch Abstand nehmen, da dies einer Diskriminierung einer gesamten Volksgruppe gleich kommt. Auch in Georgien gibt es anständige Leute und wenn Menschen ihre Heimat verlassen, dann tun sie das nicht ohne Grund. Nur ist es nicht unbedingt immer eine poltische Verfolgung, die dahinter steckt, sondern manchmal eben auch eine fehlende wirtschaftliche Perspektive. Jedoch ist nur eine politische Verfolgung ein Grund, der nach dem Asylrecht anerkannt wird.
Noch viel schlimmer als in Österreich ist das Flüchtlingsproblem z. B. in Italien: http://www.geschichte-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=16&t=61
Und zu dem tschetschenischen Schlepper muß allerdings gesagt werden, daß der auf jeden Fall ein Krimineller ist. Der sollte zeitlebens ein Einreiseverbot in die EU bekommen.