von Marek1964 » 05.05.2014, 20:38
Die wichtigste Errungenschaft unseres Zeitalters, ist nach meiner Meinung der Pluralismus. Und die Erkenntnis der französichen Revolution: Die Freiheit den einen hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.
Würde also heissen: Solange jemand keinem anderen schadet, kann und soll er leben wie er will.
Wenn sich also eine Dame entscheidet, sich hübsch zu machen, um einen reichen Mann zu angeln, ist das ihre Wahl und ihr Recht. Das wir zu respektieren haben.
Wenn sich also eine Dame entscheidet, sich hässlich zu machen, um sich als Emanze zu präsentieren, ist das ihre Wahl und ihr Recht. Das wir zu respektieren haben.
Wenn sich also eine Dame entscheidet, sich hübsch zu machen, weil sie als sich als Business Lady gut präsentieren will, ist das ihre Wahl und ihr Recht. Das wir zu respektieren haben.
Wenn sich also eine Dame entscheidet, nur halbtags oder gar nicht zu arbeiten, um für ihre Kinder dazusein , ist das ihre Wahl und ihr Recht. Das wir zu respektieren haben.
usw. usf. andere Lebensformen liessen sich aufführen.
Es ist eine Frage der Toleranz und des Respekts. Eigentlich der grosse Gewinn des 20. Jahrhunderts, aber heute im Zeitalter des Egoismus und Egozentrismus nicht genug zur Geltung kommend.
Man soll sich aber auch von Dummschwätzern nicht entmutigen lassen, seinen Weg zu gehen.
Und nun, in Anlehnung an Ralphs Witz, hier aber traurige Realität, wenn auch schon 25 Jahre her:
An meiner Hochschule liess sich ein Dozent im Rahmen eines (Privatrechts) Kolloquiums hören: "Die gute Kommilitonin hat ja von Tuten und Blasen keine Ahnung. Das heisst, ob sie vom Blasen keine Ahnung hat, kann ich nicht beurteilen" (die betroffene war an diesem Tag abwesend).
Hier also auch eine Entgleisung und Respektlosigkeit einer Studentin, die fremdsprachig war, gutaussehend, aber sicher nicht auf Bräutigamsuche, ihre Mühe mit dieser Fachrichtung hatte.
Die wichtigste Errungenschaft unseres Zeitalters, ist nach meiner Meinung der Pluralismus. Und die Erkenntnis der französichen Revolution: Die Freiheit den einen hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.
Würde also heissen: Solange jemand keinem anderen schadet, kann und soll er leben wie er will.
Wenn sich also eine Dame entscheidet, sich hübsch zu machen, um einen reichen Mann zu angeln, ist das ihre Wahl und ihr Recht. Das wir zu respektieren haben.
Wenn sich also eine Dame entscheidet, sich hässlich zu machen, um sich als Emanze zu präsentieren, ist das ihre Wahl und ihr Recht. Das wir zu respektieren haben.
Wenn sich also eine Dame entscheidet, sich hübsch zu machen, weil sie als sich als Business Lady gut präsentieren will, ist das ihre Wahl und ihr Recht. Das wir zu respektieren haben.
Wenn sich also eine Dame entscheidet, nur halbtags oder gar nicht zu arbeiten, um für ihre Kinder dazusein , ist das ihre Wahl und ihr Recht. Das wir zu respektieren haben.
usw. usf. andere Lebensformen liessen sich aufführen.
Es ist eine Frage der Toleranz und des Respekts. Eigentlich der grosse Gewinn des 20. Jahrhunderts, aber heute im Zeitalter des Egoismus und Egozentrismus nicht genug zur Geltung kommend.
Man soll sich aber auch von Dummschwätzern nicht entmutigen lassen, seinen Weg zu gehen.
Und nun, in Anlehnung an Ralphs Witz, hier aber traurige Realität, wenn auch schon 25 Jahre her:
An meiner Hochschule liess sich ein Dozent im Rahmen eines (Privatrechts) Kolloquiums hören: "Die gute Kommilitonin hat ja von Tuten und Blasen keine Ahnung. Das heisst, ob sie vom Blasen keine Ahnung hat, kann ich nicht beurteilen" (die betroffene war an diesem Tag abwesend).
Hier also auch eine Entgleisung und Respektlosigkeit einer Studentin, die fremdsprachig war, gutaussehend, aber sicher nicht auf Bräutigamsuche, ihre Mühe mit dieser Fachrichtung hatte.