von Lia » 30.07.2014, 19:53
Zusehends wurden Wappen ein Kennzeichen der bürgerlichen Schicht- oder schlicht als Kennzeichen des Berufs und/ oder bestimmter Eigenschaften verwendet. So auch im Codex Manesse zu sehen ,wo nicht-adlige Sänger und Spruchdichter unter / mit einem Wappen zu abgebildet sind.
So denn auch mein möglicher , sogar ziemlich wahrscheinlicher Urahn mütterlicherseits, Zeitgenosse des Heinrich von Meißen, einer der vier gekrönten Meister des Minnesangs, der- nach dem wenigen, was man weiß, einen bürgerlichen Beruf ausübte.Werkzeuge deuten auf seinen Beruf hin, darüber hinaus werden ihm durch ein Tier als Symbol bestimmte Eigenschaften zu geordnet.
Mit Augenzwinkern: Treffen durchaus auf die Nachfahren zu...
Meine sudetendeutsche Schwiegerfamilie, nicht adlig, führt ebenfalls ein Familienwappen- und das schon sehr lange, seit 17 oder mehr Generationen. Mein Schwiegerpapa als Goldschmied und Graveur kannte sich bestens in der Heraldik aus, leider ist sein Handwerksbuch dazu irgendwie abhanden gekommen, und sein Tagebuch samt Familienwappen und Erklärung als Dauerleihgabe an ein Museum außer Haus.
Zusehends wurden Wappen ein Kennzeichen der bürgerlichen Schicht- oder schlicht als Kennzeichen des Berufs und/ oder bestimmter Eigenschaften verwendet. So auch im Codex Manesse zu sehen ,wo nicht-adlige Sänger und Spruchdichter unter / mit einem Wappen zu abgebildet sind.
So denn auch mein möglicher , sogar ziemlich wahrscheinlicher Urahn mütterlicherseits, Zeitgenosse des Heinrich von Meißen, einer der vier gekrönten Meister des Minnesangs, der- nach dem wenigen, was man weiß, einen bürgerlichen Beruf ausübte.Werkzeuge deuten auf seinen Beruf hin, darüber hinaus werden ihm durch ein Tier als Symbol bestimmte Eigenschaften zu geordnet.
Mit Augenzwinkern: Treffen durchaus auf die Nachfahren zu...
Meine sudetendeutsche Schwiegerfamilie, nicht adlig, führt ebenfalls ein Familienwappen- und das schon sehr lange, seit 17 oder mehr Generationen. Mein Schwiegerpapa als Goldschmied und Graveur kannte sich bestens in der Heraldik aus, leider ist sein Handwerksbuch dazu irgendwie abhanden gekommen, und sein Tagebuch samt Familienwappen und Erklärung als Dauerleihgabe an ein Museum außer Haus.