Neue Fakten und Details über den Zweiten Weltkrieg

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Re: Neue Fakten und Details über den Zweiten Weltkrieg

von Barbarossa » 22.07.2010, 16:18

BUCH:
Menschliches im Unmenschlichen
Akten zum Warschauer Ghetto

POTSDAM - Zufälle sind Teil der Wirklichkeit. Manchmal bedarf es eines Zufalls, um ein Tor aufzustoßen, das ganz neue Erkenntnisse ans Tageslicht fördert. So erging es dem Leipziger Verleger Joachim Jahns. Er veröffentlichte die Autobiografie einer 93-jährigen Frau. Ein 92-jähriger Mann, einst Angehöriger der Waffen-SS und im Warschauer Ghetto eingesetzt, erfährt davon und zieht gegen den Verlag und die Autorin Lisl Unger vor Gericht...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... -BUCH.html

Re: Neue Fakten und Details über den Zweiten Weltkrieg

von Barbarossa » 10.06.2010, 22:53

GESCHICHTE:
Absturzort nach 66 Jahren gefunden
Historiker Wolfgang Dost hilft bei der Suche nach verunglückten alliierten Piloten bei Wittstock / Zeitzeugen gesucht

WITTSTOCK - Dave Champion lebt in Schweden und wünscht sich nichts sehnlicher, als den Heldentod seines Großvaters, Pilot Flight Sergeant (F/S) Forsyth, endlich genau zu klären. Der war zusammen mit Sergeant James von der Royal Air Force (RAF) mit der Mosquito DZ 597 von einem Einsatz am 20./21. April 1943 in Berlin nicht mehr zurückgekehrt. Dass die beiden Soldaten in dem Holzflugzeug bei Zaatzke abgestürzt sein sollten und auf dem Wittstocker Friedhof in den Gräbern Nummer 19 und 20 für alliierte Gefallene bestattet wurden, weiß der Enkel. Doch ist bisher weder der Absturzort noch die Lage der Gebeine genau bekannt. Beides kann Historiker Wolfgang Dost jetzt nach Zeugengesprächen und Aktendurchsicht ziemlich genau eingrenzen...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... -nach.html

Re: Neue Fakten und Details über den Zweiten Weltkrieg

von Barbarossa » 03.05.2010, 19:22

GESCHICHTE:
Für Jahre grundlos weggesperrt
Vor 65 Jahren begann das Leiden der Insassen des sowjetischen Internierungslagers Ketschendorf

FÜRSTENWALDE - „Unsere einzige Aufgabe war das Warten“, erinnert sich Reinhold Rösner. Ob beim stundenlangen Zählappell, dem Reinigen der Unterkünfte oder dem Entlausen. Es gab für die mehr als 10 000 Gefangenen des Internierungslagers Ketschendorf bei Fürstenwalde (Oder-Spree) keine Arbeit, keine medizinische Versorgung, keine Sanitäranlagen und kaum Essen. Kein Gefangener war rechtskräftig verurteilt, dennoch wurden die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vom russischen Geheimdienst NKWD verhafteten Deutschen unter katastrophalen Bedingungen zusammengepfercht. 65 Jahre ist das jetzt her, doch Rösner erinnert sich noch gut...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... n-des.html

Re: Neue Fakten und Details über den Zweiten Weltkrieg

von Barbarossa » 14.03.2010, 21:19

ERINNERUNG:
Inferno brach über die Auerwerke und ganz Oranienburg herein
Bombenangriff vor 65 Jahren / Zahlreiche Oranienburger, KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter starben

ORANIENBURG - Im Bombenhagel des schwersten Luftangriffs auf Oranienburg starben vor 65 Jahren am 15. März 1945 Hunderte Kinder, Frauen und Männer – sowohl Einwohner Oranienburgs als auch aus anderen europäischen Ländern nach Deutschland verschleppte Zwangsarbeiter...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... e-und.html

Re: Neue Fakten und Details über den Zweiten Weltkrieg

von Barbarossa » 26.02.2010, 23:31

Historie
Die Brände waren erst nach Tagen gelöscht
Die Werksfeuerwehr der AEG im Zweiten Weltkrieg (Teil 3)
Von VOLKER SEILER

HENNIGSDORF Während des Zweiten Weltkrieges war der Leiter der AEG-Feuerwehr Knieste für den gesamten Luftschutz im Raum Hennigsdorf verantwortlich...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... id=2051169

Historie
Vor dem Luftschutzkeller stehen fünf Mann mit Maschinenpistolen
Aus dem Tagebuch des AEG-Feuerwehrmanns Grothe über das Ende des Krieges in Hennigsdorf / Geschichte der Werksfeuerwehren (Teil 4)
Von Volker Seiler

HENNIGSDORF - Die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs und die Einnahme Hennigsdorfs durch die sowjetische Armee beschreibt der Feuerwehrmann Grothe in seinem Tagebuch. Die detaillierten Aufzeichnungen, die sich auf den Zeitraum vom 20. April bis 1. Mai 1945 beziehen, haben folgenden Wortlaut...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... id=2051989

Re: Neue Fakten über den Zweiten Weltkrieg

von Barbarossa » 17.01.2010, 00:15

Anscheinend bin ich hier eine Antwort schuldig geblieben. Also hole ich sie jetzt einfach noch nach:
Das sind keine Angriffskriege im klassischen Sinn, aber trotzdem beinhaltet auch diese Stategie ein Streben nach der Weltherrschaft eines politischen Systems.
Titus_Livius hat geschrieben:Und was hat das mit der Unterstellung der Planung eines weltumspannenden Angriffskrieges zur Eroberung zu tun?
Die Antwort sollte schon das Wort "Eroberung" ausdrücken.

Auch eine Revolution ist eine Form der Eroberung - nämlich die Eroberung der Macht in einem Staat.
Daß die SU aber auch im Zuge von direkten Eroberungen der Roten Armee keinen Moment zögerte und die Staaten des "Warschauer Vertrages" als Satellitenstaaten aufbaute, beweist in meinen Augen schon, daß hier eine Weltherrschaft angestrebt wurde.
Im Falle Finnlands muß man dagegen von einem Angriffskrieg spechen, da nach dem Inkrafttreten der Verfassung Finnlands am 17. 7. 1919 beide Staaten (SU u. Finnland) am 14. 10. 1920 in Dorpat einen Friedensvertrag schlossen und darüber hinaus 1932 noch einen Nichtangriffsvertrag. Somit war Finnland ein von der SU anerkannter Staat.
Titus_Livius hat geschrieben:Papier ist geduldig. Und hätten die Finnen gewußt, daß im Hitler- Stalinpakt der UDSSR freie Hand gegeben wurde, Finnland "nach Hause" zu holen, so hätten diese sich nie und nimmer in ein Bündnis mit Deutschland begeben...
Dies ist nun aber auch wieder eine Spekulation.
:wink:

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GESCHICHTE:
Das vergessene Lager
In Schwetig nahe Frankfurt (Oder) wurden zwischen 1940 und 1945 Tausende Zwangsarbeiter gequält und getötet


SWIECKO - „An der Büro-Wand des Kommandanten hingen unterschiedlich große Ochsenziemer. Der Neuankömmling konnte sich aussuchen, mit welchem er anschließend geschlagen wurde.“ 25 Peitschenhiebe gehörten Zeitzeugenberichte nach zum berüchtigten Aufnahmeritual für verhaftete Zwangsarbeiter unterschiedlichster Nationen im Arbeitserziehungslager Schwetig (heute Swiecko), das die Gestapo Frankfurt von Oktober 1940 bis Januar 1945 betrieben hatte...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... n-und.html

von Titus_Livius » 28.06.2009, 09:33

Das sind keine Angriffskriege im klassischen Sinn, aber trotzdem beinhaltet auch diese Stategie ein Streben nach der Weltherrschaft eines politischen Systems.
Und was hat das mit der Unterstellung der Planung eines weltumspannenden Angriffskrieges zur Eroberung zu tun?
Die Antwort sollte schon das Wort "Eroberung" ausdrücken.
Im Falle Finnlands muß man dagegen von einem Angriffskrieg spechen, da nach dem Inkrafttreten der Verfassung Finnlands am 17. 7. 1919 beide Staaten (SU u. Finnland) am 14. 10. 1920 in Dorpat einen Friedensvertrag schlossen und darüber hinaus 1932 noch einen Nichtangriffsvertrag. Somit war Finnland ein von der SU anerkannter Staat.
Papier ist geduldig. Und hätten die Finnen gewußt, daß im Hitler- Stalinpakt der UDSSR freie Hand gegeben wurde, Finnland "nach Hause" zu holen, so hätten diese sich nie und nimmer in ein Bündnis mit Deutschland begeben. Aber so ist nunmal Politik. ein ewig währendes Schachspiel um irgendwelche Interessen.

von Barbarossa » 27.06.2009, 15:03

Aus der Losung "Proletarier aller Länder vereinigt euch" wird auch klar, daß man sich auch international dabei gegenseitig "unterstützt" - "notfalls" auch mit militärischen Mitteln
Titus_Livius hat geschrieben:Das hat aber nun absolut nichts mit Angriffskriegen zu tun, sondern eher mit Einmärschen zur Aufrechterhaltung einer ordnung (wie auch immer geartet) bei bürgerkriegsähnlichen Zuständen.
Sicher - zur Unterstützung von Revolutionen. So sollte nach und nach die ganze Welt - möglichst unter der Führung der SU - sozialistisch werden.
Die UdSSR hat Revolutionen in anderen Ländern aktiv militärisch unterstützt, so z. B. in Vietnam (gleich nach 1945 gegen die Franzosen), Kuba und auch in Afrika gab es sogenannte "sozialistisch orientierte Staaten", wie z. B. Mocambique oder Angola, die u. a. auch militärisch unterstützt wurden (von der DDR übrigens auch).
Das sind keine Angriffskriege im klassischen Sinn, aber trotzdem beinhaltet auch diese Stategie ein Streben nach der Weltherrschaft eines politischen Systems.

Im Falle Finnlands muß man dagegen von einem Angriffskrieg spechen, da nach dem Inkrafttreten der Verfassung Finnlands am 17. 7. 1919 beide Staaten (SU u. Finnland) am 14. 10. 1920 in Dorpat einen Friedensvertrag schlossen und darüber hinaus 1932 noch einen Nichtangriffsvertrag. Somit war Finnland ein von der SU anerkannter Staat.

von Titus_Livius » 27.06.2009, 14:26

Fest steht, daß Stalin bereits im Winterkrieg 1940 mit dem Versuch scheiterte, Finnland zu erobern, nachdem im Geheimprotokoll 1939 die Interessenszonen abgesteckt waren und Stalin von Deutschland Finnland zugesprochen wurde.
Ja, eine alte Arguemntationslinie, bei der immer gern vergessen wird, daß Finnland kurze Zeit davor noch Bestandteil des Russischen Reiches war und, wenn man es sieht, Rußland, oder die UDSSR mit der einzigsten Ausnahme Ostpreußen, immer an die alten Zarengrenzen hielten.
Als Historiker (oder auch ich als Hobbyhistoriker) kommt man um das Spekulieren manchmal einfach nicht herum, sei es, weil es zu bestimmten historischen Ereignissen auf Grund von Indizien Vermutungen gibt, die aber durch Quellen nicht zu belegen sind, oder sei es, um sich zu bestimmten Ereignissen ein Szenario vorzustellen, welches hätte eintreten können, wenn z. B. nur eine einzige Schlacht - aber eine Entscheidungsschlacht - anders ausgegangen wäre.
Eben. Eine Spekulation ist nur dann sinnvoll, wenn man einen Beweis antreten will. Erbringt die Beweisführung aber nichts, ist die Hypthese hinfällig. Hier aber wird eben eine Spekulation zu einer Tatsache dargestellt. Da ist ein großer Unterschied!
Aus der Losung "Proletarier aller Länder vereinigt euch" wird auch klar, daß man sich auch international dabei gegenseitig "unterstützt" - "notfalls" auch mit militärischen Mitteln
Das hat aber nun absolut nichts mit Angriffskriegen zu tun, sondern eher mit Einmärschen zur Aufrechterhaltung einer ordnung (wie auch immer geartet) bei bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

von Barbarossa » 27.06.2009, 10:46

So möchte ich das hier aber nun nicht stehen lassen.
:?
Titus_Livius hat geschrieben:zu 1: Welche historische Relevanz haben Spekulationen?
Als Historiker (oder auch ich als Hobbyhistoriker) kommt man um das Spekulieren manchmal einfach nicht herum, sei es, weil es zu bestimmten historischen Ereignissen auf Grund von Indizien Vermutungen gibt, die aber durch Quellen nicht zu belegen sind, oder sei es, um sich zu bestimmten Ereignissen ein Szenario vorzustellen, welches hätte eintreten können, wenn z. B. nur eine einzige Schlacht - aber eine Entscheidungsschlacht - anders ausgegangen wäre.
Hier in unserem Fall hat Stalin anscheinend eine größere Anzahl von Truppen in der Nähe der Grenze zu Deutschland zusammen gezogen. Ob das nun ein Indiz für eine Vorbereitung Stalins für einen Angriff auf Deutschland ist, werden wir hier nicht klären können, da auch aus dem Artikel darüber nichts hervor geht. Es könnte auch sein, daß er sich auch nur auch den offenbar nicht überraschenden Angriff Hitlers vorzubereiten versuchte. Wer weiß das schon?
Fest steht, daß Stalin bereits im Winterkrieg 1940 mit dem Versuch scheiterte, Finnland zu erobern, nachdem im Geheimprotokoll 1939 die Interessenszonen abgesteckt waren und Stalin von Deutschland Finnland zugesprochen wurde.
Titus_Livius hat geschrieben:zu 2.: Aus welchen Originalquellen wird ersichtlich, daß Stalin eine Weltherrschaft anstrebte und dies mit militärischen Mitteln erreichen wollte?
Das liegt auf Grund der Ideologie des Marxismus-Leninismus auf der Hand - und der Stalinismus ist ja lediglich eine "Spielart" des M-L. Da die Kommunisten es als eine "Gesetzmäßigkeit" ansahen, daß auf den "Imperialismus" als höchste Form des Kapitalismus eine Revolution des Proletariats folgen muß, welche dann eine "Diktatur des Proletariats" errichtet, ist es ganz eindeutig, daß es früher oder später solche Revolutionen auf der ganzen Welt geben muß. Dabei wird auch das Mittel der Gewaltanwendung ausdrücklich als ein legitimes Mittel angesehen. Aus der Losung "Proletarier aller Länder vereinigt euch" wird auch klar, daß man sich auch international dabei gegenseitig "unterstützt" - "notfalls" auch mit militärischen Mitteln.
Damit es nicht so aussieht, als wäre das an den Haaren herbei gezogen, stelle ich hier auch mal eine Quelle dazu rein: http://www.mlwerke.de/st/st_138.htm

von Titus_Livius » 27.06.2009, 09:23

Such Du Dir die Verweise doch selber raus. Nur mal nicht so faul!
Hätte mich auch gewundert, wenn Du hier Originalquellenangaben gemacht hättest.

So isses halt, wenn man Phantasien hinterherjagt.

von elysian » 27.06.2009, 02:28

Such Du Dir die Verweise doch selber raus. Nur mal nicht so faul!
Zu Meinungen und Fakten: ich hätte Deine Meinung jetzt nicht als an den Haaren herbeigezogen bezeichnet, aber ich freue mich, dass Du einsichtig bist.
Im Übrigen ist für mich dieses Thema damit erledigt.

von Titus_Livius » 26.06.2009, 09:20

Na dann such mal die Quellen. Bin gespannt.

Ansonsten nur kurz zu Fakten und Meinungen: Autor xyz ist auch der Meinung, daß grüne Männchen aus dem All auf der Erde waren und postuliert dies medial in allen Facetten. Nur beweisen kann er´s nicht. Da wir hier aber, zumindest nehme ich das an, seriös uns artikulieren, zählt nur eins, um nicht mit xyz auf einer Stufe zu stehen: es zählen die Beweise. Nicht irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Meinungen.

von elysian » 26.06.2009, 00:42

Titus_Livius hat geschrieben:zu 1: Welche historische Relevanz haben Spekulationen?

zu 2.: Aus welchen Originalquellen wird ersichtlich, daß Stalin eine Weltherrschaft anstrebte und dies mit militärischen Mitteln erreichen wollte? Und wo geht aus Originalquellen hervor, daß man bei der Roten Armee einen Agriffskrieg plante?

zu 3.: Zählen nun beliebig interpretierbare Meiungen oder belegbare historische Fakten?
ad 1: Du hälst es also für eine Spekulation, dass der Ostfeldzug als Vernichtungsfeldzug geplant war und meinst, dass er nur deshalb als solcher zu bezeichnen sei, weil die Wehrmacht zuerst zuschlug?

ad 2: Und als nächstes behauptest Du, dass Stalin den Weltfrieden wollte?
Dass die SU unter Stalin expansionistisch war, durften genügend andere Völker damals erleben und dass sich global der sog. Kalte Krieg entwickelte, ist ohne das langfristige Ziel, die Revolution zu exportieren (Stichwort Weltrevolution) nicht erklärbar.
Die Quellenverweise findet man in der einschlägigen Literatur. Die suche ich jetzt ganz bestimmt nicht extra raus.

ad 3: Meinungen und Fakten stellen also einen Gegensatz dar? Interessant. Eigentlich stellen Fakten für sich genommen gar nichts dar. Was ist denn Fakt. Die Wehrmacht verlegte Truppen. Fakt. Die Russen verlegten Truppen. Fakt. Beide in der Planung einer Offensive. Fakt. Die Russen taten es, weil die Deutschen es taten. Spekulation, Meinung.
Wenn es den von Dir unterstellten Gegensatz gäbe, könnte man Deine vorherigen Antworten nicht mehr für voll nehmen.
Oder kannst Du nur in Fakten reden, während die anderen nicht über Meinungen hinauskommen?.....

von Titus_Livius » 25.06.2009, 10:53

zu 1: Welche historische Relevanz haben Spekulationen?

zu 2.: Aus welchen Originalquellen wird ersichtlich, daß Stalin eine Weltherrschaft anstrebte und dies mit militärischen Mitteln erreichen wollte? Und wo geht aus Originalquellen hervor, daß man bei der Roten Armee einen Agriffskrieg plante?

zu 3.: Zählen nun beliebig interpretierbare Meiungen oder belegbare historische Fakten?

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