von Synthetischer_long_Call » 18.12.2013, 14:15
Hola, ich möchte die Stimmung hier mal aufgreifen, um einige Aussagen, die hier geschrieben worden sind mal zu ergänzen. Bitte es soll keine Klugscheisserei sein, jedoch einige Fakten liefern, die ich in meinen 14 Jahren als Börsenhändler gesammelt habe.
Es ist bei den meisten Anlegern so, und so habe ich es auch hier gelesen, dass keiner dieses Geschäft der Geldanlage hier richtig gelernt hat,und wie ich unterstelle, praktiziert?
Bitte ich rede nicht von der tollen Ausbildung bei der Bank, Versicherung etc., sondern von einer fachkundigen, fundierten Ausbildung mit dem Nachweis einer profitablen Wertentwicklung.
Ich schreibe es so, weil Studien bei Brokern belegen, dass von 10000 Konten nur 3 % profitabel gehandelt werden.
Toll 3 %. Wenn man dort auch in die Tiefe geht, dann stellt man fest, dass nur 1 % durch kontinuierliches, systematisches und professionelles Handeln profitabel ist. Die anderen 2 % kamen durch lucky Trades zum Gewinn.
Fazit ist: Die breite Masse der Anleger sind Mitläufer, die schlecht informiert und viel zu emotional agieren.
Es lohnt sich dabei immer ein Blick in die Vergangenheit zu werfen und zu sehen, welche Anlagen haben sich zu welcher Zeit bewährt und welche nicht. Dabei sollten verschiedene Kriterien berücksichtigt werden:
a) Welches Interesse verfolge ich mit meiner Geldanlage? Sicherheit oder Rendite erzielen?
b) Wie schütze ich mein Kapital vor Lust? -> Verlust durch Inflation (Bruttorendite abzgl. Steuern, Soli und Inflation = Nettorendite)
-> Verlust durch Geldentwertung (Geldmengenwachstum M3)
-> Verlust durch Enteignung, Zwangsanleihen oder Zwangshypotheken (Lastenausgleich)
-> Verlust durch Kursverluste (Hedgegeschäfte zur Absicherung)
-> Verlust durch Währungsreform, Staatspleiten, Banken- und Versicherungspleiten
Dazu sollte man sich die Zeit anschauen in der wir leben. Was passiert gerade weltweit, in Europa etc? Wie ist man in der Vergangenheit damit umgegangen? Was war gut, was war schlecht?
Später mehr... in diesem Sinne Fette Beute
Hola, ich möchte die Stimmung hier mal aufgreifen, um einige Aussagen, die hier geschrieben worden sind mal zu ergänzen. Bitte es soll keine Klugscheisserei sein, jedoch einige Fakten liefern, die ich in meinen 14 Jahren als Börsenhändler gesammelt habe.
Es ist bei den meisten Anlegern so, und so habe ich es auch hier gelesen, dass keiner dieses Geschäft der Geldanlage hier richtig gelernt hat,und wie ich unterstelle, praktiziert?
Bitte ich rede nicht von der tollen Ausbildung bei der Bank, Versicherung etc., sondern von einer fachkundigen, fundierten Ausbildung mit dem Nachweis einer profitablen Wertentwicklung.
Ich schreibe es so, weil Studien bei Brokern belegen, dass von 10000 Konten nur 3 % profitabel gehandelt werden.
Toll 3 %. Wenn man dort auch in die Tiefe geht, dann stellt man fest, dass nur 1 % durch kontinuierliches, systematisches und professionelles Handeln profitabel ist. Die anderen 2 % kamen durch lucky Trades zum Gewinn.
Fazit ist: Die breite Masse der Anleger sind Mitläufer, die schlecht informiert und viel zu emotional agieren.
Es lohnt sich dabei immer ein Blick in die Vergangenheit zu werfen und zu sehen, welche Anlagen haben sich zu welcher Zeit bewährt und welche nicht. Dabei sollten verschiedene Kriterien berücksichtigt werden:
a) Welches Interesse verfolge ich mit meiner Geldanlage? Sicherheit oder Rendite erzielen?
b) Wie schütze ich mein Kapital vor Lust? -> Verlust durch Inflation (Bruttorendite abzgl. Steuern, Soli und Inflation = Nettorendite)
-> Verlust durch Geldentwertung (Geldmengenwachstum M3)
-> Verlust durch Enteignung, Zwangsanleihen oder Zwangshypotheken (Lastenausgleich)
-> Verlust durch Kursverluste (Hedgegeschäfte zur Absicherung)
-> Verlust durch Währungsreform, Staatspleiten, Banken- und Versicherungspleiten
Dazu sollte man sich die Zeit anschauen in der wir leben. Was passiert gerade weltweit, in Europa etc? Wie ist man in der Vergangenheit damit umgegangen? Was war gut, was war schlecht?
Später mehr... in diesem Sinne Fette Beute