Sexismus-Debatte in Deutschland

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Re: Sexismus-Debatte in Deutschland

von dieter » 30.01.2013, 14:30

Triton hat geschrieben:Brüderle will auf die Vorwürfe weder reagieren noch eine Entschuldigung abliefern.
Nachdem man weiß, das seine (recht harmlosen) Bemerkungen zu vorgerückter Stunde in lockerer Runde und wohl auch noch alkoholisiert gefallen sind, muss ich ihm zustimmen. Wenn man jahrelang noch durchkaut, was wer irgendwann zu wem gesagt haben soll, dann Gute Nacht Deutschland.

Beste Grüße
Joerg
Lieber Joerg,
so isses. :wink:

Re: Sexismus-Debatte in Deutschland

von Triton » 30.01.2013, 12:47

Brüderle will auf die Vorwürfe weder reagieren noch eine Entschuldigung abliefern.
Nachdem man weiß, das seine (recht harmlosen) Bemerkungen zu vorgerückter Stunde in lockerer Runde und wohl auch noch alkoholisiert gefallen sind, muss ich ihm zustimmen. Wenn man jahrelang noch durchkaut, was wer irgendwann zu wem gesagt haben soll, dann Gute Nacht Deutschland.

Beste Grüße
Joerg

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von dieter » 29.01.2013, 09:49

Babylon5 hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Liebe Babylon,
also dann kann nach Deiner Meinung eine Frau alleine entscheiden, ob sie belästigt wurde oder nicht :?
1)Jeder kann generell entscheiden, ob er etwas als Belästigung oder Beleidigung empfindet oder nicht. Du kannst nicht hingehen und anderen vorschreiben, was daß sie sich durch eine bestimmte Aussage eben nicht belästigt fühlen dürfen. Anders sieht die Sache dann aus, wenn es um strafrechtlich relevante Belästigung geht. Aber das lag ja hier nicht vor- und ja, deswegen: Wenn die Frau sich dadurch belästigt fühlt, dann hat sie das Recht dazu.
dieter hat geschrieben: 2)Ich bestreite energisch, das jede Frau allein entscheiden kann, ob sie belästigt wurde oder nicht.
Ach ja? Und wer entscheidet es dann? Du etwa?
dieter hat geschrieben:Nachher ist "Ein guter Morgen" wünschen schon eine Belästigung. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)
3)Wenn eine Frau das schon als Belästigung empfindet, ist auch das ihr gutes Recht. Sie muss sich dann nur nicht wundern, wenn sie keiner mehr grüßt...
Liebe Babylon,
1) hat sie nicht, wenn sie sich nur von ihren Gefühl leiden lässt. :roll:
2) Die Regeln des Allgemeinen Anstands. Zum Beispiel der Knigge. :wink:
3) Dann sollte man das Grüßen einfach seinstellen. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von demark » 29.01.2013, 04:47

Vergobret hat geschrieben:
Abgesehen vom Rest, ist das allerdings nachdenkenswert.
Ich empfehle zu dieser Fragestellung nochmal einen Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 40794.html
Nicht ganz falsch denke ich.
Und in diesem Artikel steht doch u. a. wer abends in eine Bar geht, weiß auch, dass dort andere Spielregeln gelten und man auch verlieren kann.
Das heißt, eine Frau brezelt sich auf, macht sich attraktiv, um aufzufallen, umworben und erobert zu werden. Wenn Mann sich nun aber abwendet und verbissen schweigt, dann gilt er als ein fader, fieser Schnößel, der keine Manieren hat.
Er tappt natürlich dann in eine Falle, wenn er Karriere gegen Rivalen vorhat und an eine Journalistin gerät, deren Attraktivität berufliche Berechnung ist. Dass diese Dame ein Jahr warten musste, um ihre Kleinlichkeit anzubringen, zeugt doch eigentlich davon, dass Brüderle, den ich übrigens auch nicht leiden kann, so lange tugendhaft blieb. Seine Frau wird ihn gehörig zurecht gestutzt haben. :P
Ich weiß jetzt gar nicht, war da vor einem Jahr nicht auch so eine Sexaffaire mit einem französischen Präsidentschaftskandidaten und einem Hotelmädchen in Amerika?
Das Strickmuster wird hier sicher nicht greifen.
Es ist allerdings auch denkbar, dass die Journalistin aus den eigenen Reihen oder von Neidern in der F.D.P. selbst vorgeschickt wurde, sicher gegen eine Geldzahlung.
Ist das dann Prostitution?

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von Babylon5 » 28.01.2013, 21:50

dieter hat geschrieben: Liebe Babylon,
also dann kann nach Deiner Meinung eine Frau alleine entscheiden, ob sie belästigt wurde oder nicht :?
Jeder kann generell entscheiden, ob er etwas als Belästigung oder Beleidigung empfindet oder nicht. Du kannst nicht hingehen und anderen vorschreiben, was daß sie sich durch eine bestimmte Aussage eben nicht belästigt fühlen dürfen. Anders sieht die Sache dann aus, wenn es um strafrechtlich relevante Belästigung geht. Aber das lag ja hier nicht vor- und ja, deswegen: Wenn die Frau sich dadurch belästigt fühlt, dann hat sie das Recht dazu.
dieter hat geschrieben: Ist es nicht auch eine Belästigung von Brüderle, den ich nicht leiden kann, wenn die Journalistin ihn fragt, ob er sich in seinem Alter das noch zutraut :?:
Wenn er es so sieht, dann ist es sicherlich eine.
dieter hat geschrieben: Ich bestreite energisch, das jede Frau allein entscheiden kann, ob sie belästigt wurde oder nicht.
Ach ja? Und wer entscheidet es dann? Du etwa?
dieter hat geschrieben:Nachher ist "Ein guter Morgen" wünschen schon eine Belästigung. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)
Wenn eine Frau das schon als Belästigung empfindet, ist auch das ihr gutes Recht. Sie muss sich dann nur nicht wundern, wenn sie keiner mehr grüßt...

Re: Sexismus-Debatte in Deutschland

von Barbarossa » 28.01.2013, 20:11

Vergobret hat geschrieben:...Ich empfehle zu dieser Fragestellung nochmal einen Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 40794.html
Ja, schon recht tiefgründig, der Artikel. Nicht schlecht.

[Mod. an]
:arrow: Da die derzeit laufende, sehr kontrvers geführte Debatte um die Sexismus-Vorwürfe gegen Brüderle nicht speziell, oder nur am Rande mit der FDP zu tun hat, habe ich daraus ein eigenes Thema gemacht. Ich hoffe, das trifft auf eure Zustimmung.
:wink:
[Mod. aus]

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von Vergobret » 28.01.2013, 19:58

dieter hat geschrieben: Ist es nicht auch eine Belästigung von Brüderle, den ich nicht leiden kann, wenn die Journalistin ihn fragt, ob er sich in seinem Alter das noch zutraut :?:
Abgesehen vom Rest, ist das allerdings nachdenkenswert.
Ich empfehle zu dieser Fragestellung nochmal einen Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 40794.html
Nicht ganz falsch denke ich.

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von dieter » 28.01.2013, 14:44

Babylon5 hat geschrieben:Das Urteil darüber, ob es eine Belästigung war oder nicht, steht einzig und allein der betroffenen Frau zu.
Hier stehen nur die Worte, die er gesagt hat. Den Ton, in dem er es gesagt hat, der Blick, mit dem er sie dabei bedacht hat, läßt sich nur schlecht wiedergeben.
Wenn die Frau sich dadurch belästigt gefühlt hat, dann war es eine Belästigung.
Liebe Babylon,
also dann kann nach Deiner Meinung eine Frau alleine entscheiden, ob sie belästigt wurde oder nicht :?: Wie steht es mit den Männern, die belästugt werden :?: Ist es nicht auch eine Belästigung von Brüderle, den ich nicht leiden kann, wenn die Journalistin ihn fragt, ob er sich in seinem Alter das noch zutraut :?:
Es wird immer doller, mein Bruder ist schon bei der Commerzbank nicht mehr allein mit einem weiblichen Wesen in einem Zimmer geblieben, weil ein Kollege wegen Belästigung einer Mitarbeiterin entlassen wurde, weil sie von ihm eine Beförderung verlangt hatte, er ihr aber nicht zu Nahe gekommen war. Nun kann er auch nicht mehr mit einer Dame reden, ohne dass dies als Belästigung von ihr angesehen wird. Immer am Besten ein Tonbandgerät mitlaufen lassen. :evil: :twisted:
Ich bestreite energisch, das jede Frau allein entscheiden kann, ob sie belästigt wurde oder nicht. Nachher ist "Ein guter Morgen" wünschen schon eine Belästigung. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von Vergobret » 28.01.2013, 14:20

Barbarossa hat geschrieben:
Vergobret hat geschrieben:...Du betrachtest das als Anmache?? Das ist schon mehr als das, das erfüllt dann schon den Grad einer Belästigung...
Belästigung? Ach komm...
Er hat ihr eine Tanzkarte angeboten.
Klar wollte er sie angraben.

Wenn da nicht noch mehr war, als in dem Zitat, das ich reingesetzt habe, dann sehe ich das nicht als Belästigung. Das sieht anders aus.
Was soll das?
Ich schrieb: "Anmachen, wäre doch wohl gewesen, wenn er ihr ein Kompliment zu ihrer aktuellen Kleidung gegeben hätte bzw. es bei der Tanzeinladung belassen hätte."
Wieso erwiderst Du mir mit exakt dem was ich schrieb?
Handkuss und Dirndl ausfüllen ist das schon was anderes...

Babylon5 hat geschrieben: Das Urteil darüber, ob es eine Belästigung war oder nicht, steht einzig und allein der betroffenen Frau zu.
Hier stehen nur die Worte, die er gesagt hat. Den Ton, in dem er es gesagt hat, der Blick, mit dem er sie dabei bedacht hat, läßt sich nur schlecht wiedergeben.
Wenn die Frau sich dadurch belästigt gefühlt hat, dann war es eine Belästigung.
Dem zweiten Teil stimme ich zu, bzgl. des ersten Satzes halte ich es für wichtig festzuhalten, dass nicht in jedem Kontext eine Belästigung vorliegen muss, nur weil eine Frau das so empfindet. Im Zuge der #Aufschrei Debatte war auch einiges dabei, wo ich dachte: Na, das ist nun aber echt überzogen.

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von Babylon5 » 28.01.2013, 10:17

Barbarossa hat geschrieben:
Vergobret hat geschrieben:...Du betrachtest das als Anmache?? Das ist schon mehr als das, das erfüllt dann schon den Grad einer Belästigung...
Belästigung? Ach komm...
Er hat ihr eine Tanzkarte angeboten.
Klar wollte er sie angraben.

Wenn da nicht noch mehr war, als in dem Zitat, das ich reingesetzt habe, dann sehe ich das nicht als Belästigung. Das sieht anders aus.
Das Urteil darüber, ob es eine Belästigung war oder nicht, steht einzig und allein der betroffenen Frau zu.
Hier stehen nur die Worte, die er gesagt hat. Den Ton, in dem er es gesagt hat, der Blick, mit dem er sie dabei bedacht hat, läßt sich nur schlecht wiedergeben.
Wenn die Frau sich dadurch belästigt gefühlt hat, dann war es eine Belästigung.

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von Barbarossa » 28.01.2013, 00:27

Vergobret hat geschrieben:...Du betrachtest das als Anmache?? Das ist schon mehr als das, das erfüllt dann schon den Grad einer Belästigung...
Belästigung? Ach komm...
Er hat ihr eine Tanzkarte angeboten.
Klar wollte er sie angraben.

Wenn da nicht noch mehr war, als in dem Zitat, das ich reingesetzt habe, dann sehe ich das nicht als Belästigung. Das sieht anders aus.

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von Vergobret » 27.01.2013, 21:57

Ich empfehle diesen Artikel zur aktuellen Debatte:
http://www.fraumeike.de/2013/das-schreien-der-laemmer/

Barbarossa hat geschrieben: Hm - er wollte Sie anmachen, na und?
Da er jedoch verheiratet ist (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Br% ... e#Privates), wird das noch einen Ehekrach nach sich ziehen - damit ist er dann genug bestraft.
:twisted:
Ich denke ja auch, dass gerade übertrieben wird, aber:
Du betrachtest das als Anmache?? Das ist schon mehr als das, das erfüllt dann schon den Grad einer Belästigung.
Anmachen, wäre doch wohl gewesen, wenn er ihr ein Kompliment zu ihrer aktuellen Kleidung gegeben hätte bzw. es bei der Tanzeinladung belassen hätte.
Nebenbei sind seine Zitate unverschämt und hochgradig peinlich. Brüderle scheint leicht betrunken zu sein, die Zitate seiner Mutter äh... Sprecherin finde ich besonders bedenklich. In dieser Position sollte man sich im Griff haben, auch wenn man nicht päpstlicher als der Papst sein muss.

demark hat geschrieben: Die Dame wird sich geschmeichelt gefühlt haben, zumindest wenn Brüderle etwas charmanter aussehen würde, ist diese Begebenheit doch in ihrem Gedächtnis hängen geblieben.
Ja, genau, bei solchen Sprüchen, fühlt sich jeder geschmeichelt! Ich bitte dich.
demark hat geschrieben: Was sagt uns das?
Hütet euch vor dem Falsch der Weiblichkeit!!! :!:
Auch wenn ich alles ebenfalls übertrieben finde, bitte hier nicht Täter und Opfer verwechseln.

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von demark » 27.01.2013, 19:25

Barbarossa hat geschrieben:
Ich hab die entsprechende Textstelle aus dem Artikel mal herausgesucht:
"Brüderles Blick", schreibt Laura Himmelreich, wandert auf meinen Busen. "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen." Im Laufe unseres Gesprächs greift er nach meiner Hand und küsst sie. "Ich möchte, dass Sie meine Tanzkarte annehmen." "Herr Brüderle", sage ich, "Sie sind Politiker, ich bin Journalistin." "Politiker verfallen doch alle Journalistinnen", sagt er. Ich sage: "Ich finde es besser, wir halten das hier professionell." "Am Ende sind wir alle nur Menschen."

...

Hm - er wollte Sie anmachen, na und?
Da er jedoch verheiratet ist (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Br% ... e#Privates), wird das noch einen Ehekrach nach sich ziehen - damit ist er dann genug bestraft.
:twisted:
Vielleicht war es auch als flapsiges Kompliment gemeint, das gründlich misslungen ist und wir entrüsten uns hier päpstlicher als der Papst.
Die Dame wird sich geschmeichelt gefühlt haben, zumindest wenn Brüderle etwas charmanter aussehen würde, ist diese Begebenheit doch in ihrem Gedächtnis hängen geblieben.
Was sagt uns das?
Hütet euch vor dem Falsch der Weiblichkeit!!! :!:
Wer an die Gipfel der Macht strebt, der sollte zuerst seine Doktorarbeit überprüfen, sich ein neues Konto anlegen (wegen der bisherigen Einnahmen und Steuerunregelmäßigkeiten) und einen Sündenbock für seine Affairen festlegen.
Diese Empfehlung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. :mrgreen:

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von Barbarossa » 27.01.2013, 17:49

Ralph hat geschrieben:Die Aussagen Brüderles waren ja nicht strafrechtlicher Relevanz - der Termin der Veröffentlichung gibt zu denken: Sich 1 Jahr Zeit zu lassen, lässt schon den Schluss zu, dass mit einer Spitzenkandidatur Brüderles gerechnet wurde und deshalb der Beitrag zurückgehalten wurde...
Der Meinung bin ich auch. Entweder der Reporterin liegt wirklich etwas an dem Thema - dann hätte sie sofort damit rauskommen müssen - oder sie lässt es ganz. So etwas 1 ganzes Jahr zurückzuhalten und erst ein 3/4 Jahr vor der Bundestagswahl zu veröffentlichen - das ist ein zu offensichtlicher Anti-Brüderle-Wahlkampf.

Ich hab die entsprechende Textstelle aus dem Artikel mal herausgesucht:
"Brüderles Blick", schreibt Laura Himmelreich, wandert auf meinen Busen. "Sie können ein Dirndl auch ausfüllen." Im Laufe unseres Gesprächs greift er nach meiner Hand und küsst sie. "Ich möchte, dass Sie meine Tanzkarte annehmen." "Herr Brüderle", sage ich, "Sie sind Politiker, ich bin Journalistin." "Politiker verfallen doch alle Journalistinnen", sagt er. Ich sage: "Ich finde es besser, wir halten das hier professionell." "Am Ende sind wir alle nur Menschen."

...

Gegen ein Uhr nachts tippt ihm seine Sprecherin an die Schulter. Brüderle verabschiedet sich von den umstehenden Männern. Dann steuert er mit seinem Gesicht sehr nah auf mein Gesicht zu. Ich weiche einen Schritt zurück und halte meine Hände vor meinen Körper. Die Sprecherin eilt von hinten heran: "Herr Brüderle!", ruft sie streng. Sie führte ihn aus der Bar. Zu mir sagt sie:"Das tut mir leid." Zu ihm sagte sie: "Zeit fürs Bett."
Quelle: http://www.stern.de/politik/deutschland ... ppet-links

Hm - er wollte Sie anmachen, na und?
Da er jedoch verheiratet ist (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Br% ... e#Privates), wird das noch einen Ehekrach nach sich ziehen - damit ist er dann genug bestraft.
:twisted:

Re: Beliebtheitsskala und Politik der FDP

von Renegat » 27.01.2013, 15:03

Die Bemerkung und den Zusammenhang kenne ich nicht, ist mir auch zu blöd das nachzulesen.
Nehme ich nur den Dirndlspruch ist er schlicht respektlos und sexistisch. Mag sein, dass das generationenabhängig ist und der Brüderle insgesamt zu flotten Sprüchen neigt und sicherlich wäre sowas mit einem ähnlich gelagerten Konter im wirklichen Leben bei Hinz und Kunz nach 10 Minuten auch vergessen.
Trotzdem kann ich mir einen solchen Spruch weder von Helmut Schmidt noch von Rösler vorstellen, sowas ist Stammtischniveau.

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