von Renegat » 31.12.2012, 13:53
Die am Spielfeldrand stehenden Väter als persönliche Cotrainer ihrer Sprößlinge sind nichts neues. Das war schon immer so, besonders in der F-Jugend, heute gibt´s sogar G = Pampers-Liga. Ohne Eltern geht es bei den Kleinen im Fußballverein ´halt nicht, die können sich ja noch nicht mal die Stollenschuhe sicher zubinden.
Fußball weckt Emotionen, es hat sich eingebürgert, diese dort auch rauszulassen, wahrscheinlich gibt es ein großes Bedürfnis danach. Scheinbar ist ein Fußballspiel im Kollektiv genossen, heute die einzige Möglichkeit, mal so richtig "die Sau rauszulassen". Einige schießen dabei weit über´s Ziel hinaus, mit Sportbegeisterung hat das nichts zu tun. Interessanter ist das offensichtliche Bedürfnis danach, die Kontrolle zu verlieren, Emotionen rauszulassen bis hin zur körperlichen Auseinandersetzung. Es soll ja Fangruppen geben, die sich zu Prügeleien vor oder nach dem Spiel verabreden.
Die am Spielfeldrand stehenden Väter als persönliche Cotrainer ihrer Sprößlinge sind nichts neues. Das war schon immer so, besonders in der F-Jugend, heute gibt´s sogar G = Pampers-Liga. Ohne Eltern geht es bei den Kleinen im Fußballverein ´halt nicht, die können sich ja noch nicht mal die Stollenschuhe sicher zubinden.
Fußball weckt Emotionen, es hat sich eingebürgert, diese dort auch rauszulassen, wahrscheinlich gibt es ein großes Bedürfnis danach. Scheinbar ist ein Fußballspiel im Kollektiv genossen, heute die einzige Möglichkeit, mal so richtig "die Sau rauszulassen". Einige schießen dabei weit über´s Ziel hinaus, mit Sportbegeisterung hat das nichts zu tun. Interessanter ist das offensichtliche Bedürfnis danach, die Kontrolle zu verlieren, Emotionen rauszulassen bis hin zur körperlichen Auseinandersetzung. Es soll ja Fangruppen geben, die sich zu Prügeleien vor oder nach dem Spiel verabreden.