Gönnen wir unseren Politikern nichts?

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Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Triton » 20.11.2012, 12:44

Die Sportschau ist doch genauso voll von Werbung und wird ja auch extra zwei- oder gar dreigeteilt gesendet. Das ist ja das Attraktive an der Spieltagsberichterstattung: Man kann sie unterteilen wie man will.
Warum das ZDF unbedingt die CL in der werbefreien Zeit haben musste, ist mir schleierhaft. Wahrscheinlich hatten sie Geld übrig.

Meine Wunschvorstellung wäre die Fuballberichterstattung bei einem Free-TV-Sportkanal (Sport1), EL und CL bei den Privaten und Länderspiele bei ARD und ZDF. Dazu noch ein wirklich kritischer Fußballstammtisch am Sonntag in den öffentlich-rechtlichen Sendern statt diesen dämlichen Fernsehgärten. Keine "Krombacher-VW-Runde", in der auch noch die Verantwortlichen selbst länger reden als die Journalisten.

Beste Grüße
Joerg

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Babylon5 » 20.11.2012, 10:52

Triton hat geschrieben:Umso angesehener sollte eigentlich Peer Steinbrück sein, der es gar nicht nötig hätte, noch ein Amt anzustreben. Und seine Nebentätigkeit ist auf dem freien Markt erzieltes, also ehrliches Geld. Die anderen Gutverdiener im Bundestag nehmen gutdotierte Aufsichtsratsposten ein, an die sie durch Mauscheleien oder Vitamin B gekommen sind.
Ich habe mit Steinbrück auch nur insofern ein Problem, daß er nicht dann Vorträge halten dürfte, wenn er eigentlich im Bundestag sitzen sollte. Denn das ist trotz allem sein Haupjob, für den er sich hat wählen lassen.
Daß er in seinem "Nebenbruf" so erfolgreich ist, halte ich nicht für ein Problem.
Nur-seien wir doch ehrlich- wenn ich einen Job in der Gleitzone ausübe und "nebenbei" selbstständig bin und irgendwann sehr viel mehr in der Nebenberufsttätigkeit verdiene als im Hauptjob, dann haut mir irgendwann die Sozialversicherung auf die Finger. Darum geht es letztendlich....
Wäre Peer Steinbrück nicht Mitgleid des Bundestages, könnte er so viele Vorträge halten wie er wollte...
Triton hat geschrieben:Wer denkt, Fußballprofis verdienen zuviel, soll sich bitte keine Eintrittskarte kaufen, kein Bezahlfernsehen und keine Produkte der (überschaubaren) Vereinssponsoren. Dann ist es wenigstens nicht das eigene Geld, von dem die Spieler bezahlt werden.
Völlig richtig. Wenn ich mir ansehe, was ein Bekannter so seinem schwarzgelben Lieblingsverein bereit ist in den Rachen zu werfen (Saisonkarte, obwohl in der Nähe von Frankfurt lebend, die komplette Wohnungsausstattung angefangen von bettwäsche über Badezimmerhandtücher etc) dann denke ich mir auch, wie schön blöd. Aber da muss ich mich nicht dran beteiligen.

Und ich hätte auch kein Problem damit, meine Politiker besser zu bezahlen- wenn sie es denn ernst meinen und ihre Arbeti richtig machen würden.Nur darf dann halt keiner nur deshalb Minister werden, weil sie eine Frau ist und aus Hessen kommt. Ein bißchen mehr an Kompetenz würde ich dann schon voraussetzen...
Triton hat geschrieben:Mir als GEZ-Zahler stinkt es übrigens, dass die öffentlich-rechtlichen denken, sie müssen unbedingt die Bundesliga und die CL übertragen.
Was mich anbetrifft, teile ich deine Meinung. Andererseits ist Sohnemann riesenfußballfan, und mir ist es ehrlichg esagt lieber, er sieht Fußball im öffentlich-rechtlchen als im Privatfernsehen, wo er nebenbei noh eingeredet bekommt, er müßte diverse Güter unbedingt haben, ansosnten wäre er uncool...

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von dieter » 20.11.2012, 10:15

Triton hat geschrieben:Umso angesehener sollte eigentlich Peer Steinbrück sein, der es gar nicht nötig hätte, noch ein Amt anzustreben. Und seine Nebentätigkeit ist auf dem freien Markt erzieltes, also ehrliches Geld. Die anderen Gutverdiener im Bundestag nehmen gutdotierte Aufsichtsratsposten ein, an die sie durch Mauscheleien oder Vitamin B gekommen sind.

Beste Grüße
Joerg
Lieber Joerg,
ich hoffe, dass das Bashing gegenüber Steinbrück langsam aufhören wird, hoffentlich bis zu Bundestagswahl. :wink:

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Triton » 20.11.2012, 09:54

Umso angesehener sollte eigentlich Peer Steinbrück sein, der es gar nicht nötig hätte, noch ein Amt anzustreben. Und seine Nebentätigkeit ist auf dem freien Markt erzieltes, also ehrliches Geld. Die anderen Gutverdiener im Bundestag nehmen gutdotierte Aufsichtsratsposten ein, an die sie durch Mauscheleien oder Vitamin B gekommen sind.

Wer denkt, Fußballprofis verdienen zuviel, soll sich bitte keine Eintrittskarte kaufen, kein Bezahlfernsehen und keine Produkte der (überschaubaren) Vereinssponsoren. Dann ist es wenigstens nicht das eigene Geld, von dem die Spieler bezahlt werden.
Mir als GEZ-Zahler stinkt es übrigens, dass die öffentlich-rechtlichen denken, sie müssen unbedingt die Bundesliga und die CL übertragen.

Beste Grüße
Joerg

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von dieter » 20.11.2012, 09:26

Babylon5 hat geschrieben:
Triton hat geschrieben: Helmut Schmidt hat erzählt, dass er Anfang der 70er Jahre aus der Politik ausscheiden wollte, um Geld zu verdienen. Damals wären die Diäten kärglich gewesen und sein Reihenhaus war noch nicht abbezahlt, als er 1983 das Kanzleramt verließ.
Trotzdem war die politische Klasse damals mit Sicherheit nicht schlechter als die heute.

Beste Grüße
Joerg
Im Geenteil- damals war sie besser, glaube ich. Weil man damals nämlich noch Überzeugungen hatte, und das ist es, was mir bei vielen Politikern heute fehlt...
Lieber Babylon,
so sehe ich das auch.es geht anscheinend nur noch ums Geldverdienen. :wink:

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Aneri » 20.11.2012, 07:55

Babylon5 hat geschrieben:Allerdings setzt ein Politiker nicht unbedingt seine körperliche Unversehrtheit aufs Spiel.
Da hast du recht...
Vielleicht versuchen wir aus anderer Perspektive betrachten. Ein Fußbaler belustigt/untehält den Tausenden eines Stadions, bzw. Millionen der Fernseherzuschauer. Ein Politiker muss die Funktionalität des Staates aufrechthalten. Es betrifft die Existenzen dieser Millionen. Dennoch den Fuzßbaler gönnen wir sein Geld, den Politiker schimpfen.

Man braucht es auch nicht auf die unternehmerische Seite des Fußballvereins reduzieren, wie hier jemand gemacht hat. Man finanziert den überteuierten Ticket in Stadion, den übrigens man sich leisten könnte. Auch deswegen weil die Politiker bisher ihre Arbeit anscheint gut gemacht hatten.

Gerade aus dieser Perspektive sehe ich die Ralfsfrage.

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Aneri » 20.11.2012, 07:40

Politiker spiegeln die Verhältnisse in der Gesellschaft, machen wir uns nicht vor.

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Babylon5 » 19.11.2012, 22:26

Triton hat geschrieben: Helmut Schmidt hat erzählt, dass er Anfang der 70er Jahre aus der Politik ausscheiden wollte, um Geld zu verdienen. Damals wären die Diäten kärglich gewesen und sein Reihenhaus war noch nicht abbezahlt, als er 1983 das Kanzleramt verließ.
Trotzdem war die politische Klasse damals mit Sicherheit nicht schlechter als die heute.

Beste Grüße
Joerg
Im Geenteil- damals war sie besser, glaube ich. Weil man damals nämlich noch Überzeugungen hatte, und das ist es, was mir bei vielen Politikern heute fehlt...

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Triton » 19.11.2012, 20:20

Man sollte schon die Kirche im Dorf lassen. Politiker nagen nicht am Hungertuch. Ein normaler Landtagsabgeordneter verdient soviel wie ein hoher Beamter (unterschiedlich nach Bundesland), auch manche Vollspacken von Rechtsparteien zum Bleistift.
Und so wahnsinnig oft ist auch nicht Wahlkampf.
Helmut Schmidt hat erzählt, dass er Anfang der 70er Jahre aus der Politik ausscheiden wollte, um Geld zu verdienen. Damals wären die Diäten kärglich gewesen und sein Reihenhaus war noch nicht abbezahlt, als er 1983 das Kanzleramt verließ.
Trotzdem war die politische Klasse damals mit Sicherheit nicht schlechter als die heute.

Beste Grüße
Joerg

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von dieter » 19.11.2012, 11:57

Babylon5 hat geschrieben:
Aneri hat geschrieben:
Babylon5 hat geschrieben: ...daß ein Fußballer nun nicht allzu viele jahre vor sich hat, in denen er diese Summe verdient ...
Betrifft das nicht auch den Politiker, der nur für die begrenzte Zeit als Abgeordnete gewält wird?! .
+

Natürlich nicht. Für viele politiker geht das große Geldverdienen ja erst los, nachdem sie mal im Parlament gesessen haben. Dann haben sie nämlich politische Kontkate geknüpft und anschließend will sie jeder im Vorstand haben und bezahlt sie für diese Connections.
Ich glaube nicht, daß Karl Theodor jetzt mit finanziellen Einbußen zu kämpfen hat...

Allerdings setzt ein Politiker nicht unbedingt seine körperliche Unversehrtheit aufs Spiel. Schwere Unfälle sind im Parlament selten, die Bänke sind Gott sei Dank so gestaltet, daß man sich nicht schwer verletzten kann, wenn man von den Sitzen rutscht...
Es wird aber kaum ein Fußballprofi seine Karriere beenden und in bester körperlicher Verfassung sein...
Lieber Babylon,
Du hast recht das Geldverdienen fängt erst bie Den Politikern an , wenn sie keine Politiker mehr sind, siehe Schröder, Fischer und Koch und ist körperlich nicht so anstrengend , wie das Fußballspielen. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Babylon5 » 19.11.2012, 11:46

Aneri hat geschrieben:
Babylon5 hat geschrieben: ...daß ein Fußballer nun nicht allzu viele jahre vor sich hat, in denen er diese Summe verdient ...
Betrifft das nicht auch den Politiker, der nur für die begrenzte Zeit als Abgeordnete gewält wird?! .
+

Natürlich nicht. Für viele politiker geht das große Geldverdienen ja erst los, nachdem sie mal im Parlament gesessen haben. Dann haben sie nämlich politische Kontkate geknüpft und anschließend will sie jeder im Vorstand haben und bezahlt sie für diese Connections.
Ich glaube nicht, daß Karl Theodor jetzt mit finanziellen Einbußen zu kämpfen hat...


Babylon5 hat geschrieben:Dem Politiker, der von der Öffenlichkeit durch Lupe beobachtet wird, geht es nicht an die Gesundheit?! Hat jemand gerechnet, wieviel jahren seines Lebens hat Güttenberg verloren? :lol:
Na ja, er war schuld daran. War aber seine Frau schuld, dass sie als Prostituierte dargestellt wurde? Es sind eben die Schäge unter der Gurtellinie, die die Politiker ertragen müssen. Nicht jeder ist dickhäutig. Stichwort Horst Köhler. Also bitte, wenn man die große Politik macht, es geht schon an die Gesundheit. .
+

Das ist jetzt aber ein bißchen weit hergeholt? Psychischen Belastungen ist jeder ausgesetzt, der sich ins öffentliche Rampenlicht begibt. Und Politiker sind hier auf jeden Fall dickhäutiger als Fußballer. Oder muss ich an die Fälle von Fußballern erinnern, die mit dem Druck ebenso nicht fertig geworden sind?

Allerdings setzt ein Politiker nicht unbedingt seine körperliche Unversehrtheit aufs Spiel. Schwere Unfälle sind im Parlament selten, die Bänke sind Gott sei Dank so gestaltet, daß man sich nicht schwer verletzten kann, wenn man von den Sitzen rutscht...
Es wird aber kaum ein Fußballprofi seine Karriere beenden und in bester körperlicher Verfassung sein...

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Aneri » 18.11.2012, 14:31

Babylon5 hat geschrieben: ...daß ein Fußballer nun nicht allzu viele jahre vor sich hat, in denen er diese Summe verdient ...
Betrifft das nicht auch den Politiker, der nur für die begrenzte Zeit als Abgeordnete gewält wird?!
Babylon5 hat geschrieben: ... er dafür in der Regel auch mit einem Teil seiner Gesundheit bezahlt...
Dem Politiker, der von der Öffenlichkeit durch Lupe beobachtet wird, geht es nicht an die Gesundheit?! Hat jemand gerechnet, wieviel jahren seines Lebens hat Güttenberg verloren? :lol:
Na ja, er war schuld daran. War aber seine Frau schuld, dass sie als Prostituierte dargestellt wurde? Es sind eben die Schäge unter der Gurtellinie, die die Politiker ertragen müssen. Nicht jeder ist dickhäutig. Stichwort Horst Köhler. Also bitte, wenn man die große Politik macht, es geht schon an die Gesundheit.
Babylon5 hat geschrieben:Dann sollen es aber alle wissen, wieviel das ist, damit man weiß, ob man demjenigen auch vertrauen will.
Denke ich auch. Nur dann müssten eigentlich alle ihre Portemonnaie zeigen. Es ist mir schwer vorstellbar, dass solche Gesetz in Deutschland durchkommt. Und zwar nicht durch die Interessen der Abgeordneten.

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Peppone » 18.11.2012, 09:58

Babylon5 hat geschrieben:Aber wenn er, statt den Job zu machen, für den er im hauptberuf bezahlt wird, lieber einen lukrativeren Nebenjob macht, dann finde ich das nicht okay.
Der Fußballer verdient seine Millionen auch nicht dafür, daß während eines Fußballspieles eben nicht dabei ist, weil er an anderer Stelle einen Werbespot für Duschgel dreht...
Seh ich auch so.

Beppe

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Babylon5 » 15.11.2012, 23:53

Ralph hat geschrieben:Fußballer verdienen im Alter von 25 Jahren mehrere Millionen € im Jahr, wenn sie im Profigeschäft spielen. Politiker, die Berliner Politikbetrieb das Sagen haben, stürzen über bezahlte Vorträge, Hoteleinladungen und Urlaubsausflügen.

Gönnt der Bürger den Politikern nichts? Wie kommt es zu einem solchen Missverhältnis im Hinblick auf Politiker und Sportler bzw. Prominente?
Ein sehr seltsamer Vergleich.
Was nun den Fußballer anbetrifft, wende ich an dieser Stelle gleich ein, daß ein Fußballer nun nicht allzu viele jahre vor sich hat, in denen er diese Summe verdient, und daß er dafür in der Regel auch mit einem Teil seiner Gesundheit bezahlt. (Aber tendenziell denke ich auch, daß es ruhig ein bißchen weniger sein könnte.)

Aber einen Bundestagsabgeordneten bezahle ich als Steuerzahler letztendlich dafür, daß er seinen Luxushintern ins Parlament schwingt und sich dort rege daran beteiligt, die Gesetze zu gestalten, nach denen dieses land funktioniert. Wenn er nebenbei und nach Feierabend noch Geld für eine Nebentätigkeit erhält- fein. Dann sollen es aber alle wissen, wieviel das ist, damit man weiß, ob man demjenigen auch vertrauen will.

Aber wenn er, statt den Job zu machen, für den er im hauptberuf bezahlt wird, lieber einen lukrativeren Nebenjob macht, dann finde ich das nicht okay.
Der Fußballer verdient seine Millionen auch nicht dafür, daß während eines Fußballspieles eben nicht dabei ist, weil er an anderer Stelle einen Werbespot für Duschgel dreht...

Re: Gönnen wir unseren Politikern nichts?

von Barbarossa » 15.11.2012, 22:26

Ich stimme dir zu, Joerg.
Zudem hat das mit "gönnen" nicht viel zu tun. Es geht dabei vor allem um "Vertrauen". Ein Politiker muß sich das Vertrauen der Bürger erarbeiten - das heißt also, die Bürger müssen dem Politiker einen Vertrauensvorschuss geben. Das ist gar nicht anders möglich in unserem politischen System, das eine repräsentative Demokratie ist, in dem Politiker ihre Entscheidungen nach dem Grundgesetz einzig aus ihrem Gewissen heraus treffen.
Nachhaltig gestört wurde die Grundhaltung - einem Politiker kann man vertrauen, denn der setzt sich für die Bürger ein - durch die Barschel-Affäre (1987). Seit dem ist es einem Politiker nicht mehr möglich sein "Ehrenwort" zu geben.
Ein gerade erst erarbeites Vertrauen in einen Politiker kann ganz schnell wieder Schaden erleiden, wenn er in Verdacht gerät, daß er Zuwendungen von der Privatwirtschaft erhalten hat um so sein politisches Wirken zu beeinflussen (Korruption).
Ich glaube, hier liegt der Hauptknackpunkt bei der ganzen Angelegenheit.

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