Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

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Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von dieter » 13.06.2014, 11:50

Liebe Orianne,
so war es. :wink:

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von Orianne » 12.06.2014, 18:10

dieter hat geschrieben:
Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
Tobruk ja, El Alamein nicht. :wink:
Die beiden Schlachten von El Alamein waren ja auch schon 42. Husky war erst 43.
Beppe
Lieber Beppe,
da Hitler blödsinnigerweise den Amis Ende 1941 den Krieg erklärte, dürfte das 1942 schon Auswirkungen gehabt haben. :wink:
Diese Kriegserklärung war meines Erachtens der Anfang vom Ende!

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von dieter » 03.11.2012, 10:27

17.7.1944
Schwer verwundet bei Tieffliegerangriff, Lazerettaufenthalt.

20.7.1944
Attentat von Stauffenberg auf Hitler scheitert
8.8.1944
Transport nach Deutschland, Behandlung in der Augenklinik Tübingen.
7.10.1944
Rommel verweigert mit Hinweis auf seine Gesundheit den Befehl nach Berlin zu kommen.
14.101944
Generale Burgdorf und Maisel fahren nach Herrlingen, erzwungener Selbsmord Rommels
18.10.1944
Staatsakt in Ulm, später Begräbnis in Herrlingen
Quelle: Der Spiegel

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von dieter » 03.11.2012, 09:49

Triton hat geschrieben:Also jetzt lief der Film ja gestern. Ich fand den völlig ok, wenigstens wurde Rommel nicht als strammer Widerständler dargestellt. Historisch war das wohl ein korrekter Film, Ulrich Tukur ist ein guter Schauspieler, Tiefgang durfte nicht erwartet werden.

Beste Grüße
Joerg
Lieber Joerg,
so isses. :wink:

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von Triton » 02.11.2012, 18:31

Also jetzt lief der Film ja gestern. Ich fand den völlig ok, wenigstens wurde Rommel nicht als strammer Widerständler dargestellt. Historisch war das wohl ein korrekter Film, Ulrich Tukur ist ein guter Schauspieler, Tiefgang durfte nicht erwartet werden.

Beste Grüße
Joerg

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von dieter » 02.11.2012, 11:57

12/13.5.1943
Kapitulation der deutsch-italienischen Heeresgruppe Afrika./color]
17.5.1943
Sonderstab Rommel plant den Einmarsch der Deutschen in Italien.
5.11.1943
Als Oberbefehlshaber verantwortlich für die Verteidigungsanlagen in Frankreich, Ispektionsreisen an den Küsten
6.6.1944
Invasion der Allierten in der Normandie, Rommel ist auf Heimaturlaub.
16.6.1944
Auseinandersetzung mit Hitler im Führerhauptquaritier "Wolfsschlucht" in Frankreich.
29.6.1944
Letztes Zusammentreffen mit Hitler bei Lagebesprechung auf dem Berghof in Bertesgaden. Quelle: Der Spiegel

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von dieter » 01.11.2012, 13:14

Oktober 1938 und März 1939
Führerbegleitbataillon beim Einmarsch in das Sudentenlanfd und in die Tschechoslowakei[/color][/size]
23.8.1939-14.2.1940/color]
Kommandant des Führerhauptquartiers
15.2.1940
Kommandeur der 7.Panzerdivision im Frankreich-Feldzug, Durchbruch durch Maginot-Linie
27.2.1941
Befehlshaber der deutschen Truppen in Libyen
21.6.1942
Eroberung Tobruks, daraufhin Beförderung zum Generalfeldmarschall
4.11.1942
Durchbruch der Briten bei El Alamain, Hitler gibt einen Haltebefehl, Rommel erlaubt seiner Panzer Armee den Rückzug.
Quelle: Der Spiegel

PS: Ich habe mehrmals versucht diesen Beitrag in die richtige Form zu bringen, ist mir leider nicht gelungen, aber die Aussagen entsprechen genau dem Spiegel. :wink:

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von dieter » 01.11.2012, 12:50

Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
Tobruk ja, El Alamein nicht. :wink:
Die beiden Schlachten von El Alamein waren ja auch schon 42. Husky war erst 43.
Beppe
Lieber Beppe,
da Hitler blödsinnigerweise den Amis Ende 1941 den Krieg erklärte, dürfte das 1942 schon Auswirkungen gehabt haben. :wink:

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von Balduin » 01.11.2012, 11:07

dieter hat geschrieben: 24.12.1928
Geburt des Sohnes Manfred
Sein Sohn Manfred war von 1974 - 1996 Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart und erlangte in diesem Amt hohes Ansehen.

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von Peppone » 31.10.2012, 17:36

dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
Tobruk ja, El Alamein nicht. :wink:
Die beiden Schlachten von El Alamein waren ja auch schon 42. Husky war erst 43.

Beppe

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von dieter » 31.10.2012, 14:36

17.03.1920
Rommel löst die Belagerung des Rathauses in Schwäbisch Gmünd durch streikende Arbeiter auf.
24.12.1928
Geburt des Sohnes Manfred
30.9.1934
Nach Vereidigung auf Hitler: erstes Zusammentreffen mit ihm in Goslar
September 1936
Kommandiert zum Begleitkommando Hitlers für den Reichsparteitag in Nürnberg
1937
Rommels Buch "Infantrie greift an" über den Ersten Weltkrieg wird veröffentlicht;400.000verkaufte Exemplare bis 1945
Quelle: Der Spiegel

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von dieter » 31.10.2012, 14:19

Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:das alles war doch erst möglich, nachdem die USA in den Krieg eingetreten war, vorher hätten die Briten garnicht die Kräfte dazu gehabt. :wink:
Nein. Rommel hat wiederholt die Fortführung des Feldzugs davon abhängig gemacht, dass die Italiener endlich Malta bombardieren. Die USA kamen erst im zweiten Feldzugjahr dazu (ab Operation Husky). Den ersten Rückschlag vor Tobruk erlitt Rommel allein durch die Briten und deren Verbündete aus dem Commonwealth.

Beppe
Lieber Beppe,
Tobruk ja, El Alamein nicht. :wink:

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von Triton » 31.10.2012, 13:40

Für die Niederhaltung Maltas war vor allem Kesselring zuständig. Die Italiener hatten zu wenig Bomber. Solange der mit voller Stärke angriff, war Malta schwach. Die Italiener hätten die geplante Landung mit der Marine decken müssen, was HItler ihnen schlicht nicht zutraute. Deshalb wurde der Plan erdacht, ZUERST den Suez-Kanal zu erobern, weil dann Malta relativ bedeutungslos geworden und eventuell sogar aufgegeben worden wäre.

Übrigens lief zum Schluß der Nachschub mit solchen Lösungen wie dem Me 323 Gigant oder U-Booten. Die Italiener stapelten sogar Treisbstoff für Panzer auf den Decks ihrer Zerstörer und Kreuzer. Also mangelden Einsatz kann man ihnen nicht vorwerfen. Gut man hätte sicher Truppen evakuiren können, aber keine 240000 Mann wie die Briten in Dünkirchen.

Beste Grüße
Joerg

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von Peppone » 31.10.2012, 10:47

dieter hat geschrieben:das alles war doch erst möglich, nachdem die USA in den Krieg eingetreten war, vorher hätten die Briten garnicht die Kräfte dazu gehabt. :wink:
Nein. Rommel hat wiederholt die Fortführung des Feldzugs davon abhängig gemacht, dass die Italiener endlich Malta bombardieren. Die USA kamen erst im zweiten Feldzugjahr dazu (ab Operation Husky). Den ersten Rückschlag vor Tobruk erlitt Rommel allein durch die Briten und deren Verbündete aus dem Commonwealth.

Beppe

Re: Erwin Rommel - eine deutsche Karriere

von dieter » 31.10.2012, 10:02

Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Der Krieg in Nordafrika hat nur unnötig deutsche Kräfte gekostet, man hätte ihn lassen sollen, um sich nicht zu verzetteln. Es war doch völlig klar, dass die Italiener ihre Kolonie nicht halten konnten.
Es ging doch nicht um die italienische Kolonie Libyen, sondern um Libyen als Aufmarschplatz für eine alliierte Invasion. Ohne den Nordafrikakrieg wäre die Invasion aus Sizilien und/oder Süditalien früher gekommen.
Außerdem konnte von Nordafrika aus auch Kreta bedroht werden.

Beppe
Lieber Beppe,
das alles war doch erst möglich, nachdem die USA in den Krieg eingetreten war, vorher hätten die Briten garnicht die Kräfte dazu gehabt. :wink:

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