dieter hat geschrieben:
Lieber Suebe,
wir können natürlich jede landwirtschaftliche Revolution für die Ernährung der Weltbevölkerung gebrauchen.
Da wüsste ich schon einige "revolutionäre" Gedanken. Da weiß ich, dass Bauern Prämien gezahlt werden oder wurden, damit sie einen Teil ihrer Felder
nicht bewirtschaften, von Butterbergen und Gammelfleisch, das überaltert ist und daneben verhungern Menschen!
Da werden Banken zu ihrer Rettung Milliarden zur Verfügung gestellt, und jede Minute verhungern Menschen, weil es auch eine Mitschuld der Banken ist, dass die Lebensmittelpreise nicht in den Keller sinken und dass man Lebensmittel industriell vernichtet, um den Preis hoch zu halten.
Es ist genug für alle da!
Vielleicht ist die vernünftige Versorgung aller Menschen dieser Welt mit Nahrungsmitteln eine Herausforderung der Politiker der sich entwickelnden Globalisierung?
Die Parteien in ihrer jetzigen Form halte ich nicht geeignet für diese große Aufgabe.
Es ist eigentlich seltsam, dass nach den Parolen:
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit immer noch nicht die die "Selbsverständlichkeit:
"Brot für alle!" erfüllt ist. Das durchzusetzen würde unserem Bundespräsidenten eher anstehen, als sein leeres Freiheitsgeschwafel.