Die großen Stämme der Indianer

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Re: Die Cherokee

von dieter » 10.07.2012, 11:06

Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Du schreibst das so, als ob Du dabei gewesen wärest.
Meine Quelle is halt sehr gut:
http://digital.library.okstate.edu/Chro ... 5p003.html
Beppe
Lieber Beppe,
ich habe vor langer langer Zeit Englisch in der Schule gehabt, bin einfach zu faul mir den gesamten Text ins Deutsche zu übersetzen, da Du ein ehrlicher Mensch bist, glaube ich Dir einmal. :wink:

Re: Die Cherokee

von Peppone » 09.07.2012, 17:26

dieter hat geschrieben:Du schreibst das so, als ob Du dabei gewesen wärest.
Meine Quelle is halt sehr gut:
http://digital.library.okstate.edu/Chro ... 5p003.html

Beppe

Re: Die Cherokee

von dieter » 09.07.2012, 14:32

Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Sequoya, der Sohn eines Deutschen
Wo ham sie denn das wieder her? Völliger Blödsinn...
Der Ururgroßvater von Sequoya wanderte aus England in die späteren USA aus, heiratete eine Verwandte von Oliver Cromwell (!) und gründete eine Dynastie von Männern, die sich um die Erforschung des Westens (= damals die Gegend westlich von Baltimore) verdient machte. Der Großvater von Sequoya diente dem jungen George Washington auf einer Erkundungstour in das damals französische besetzte Ohio-Tal als Führer.
Der Vater schloss sich schließlich den Cherokee an.
Weit und breit kein Deutscher in Sicht!
Beppe
Lieber Beppe,
dann schreib dem ZDF, dass sie "völligen Blödsinn" schreiben. Ich gebe meine Quellen immer an. :wink: Du schreibst das so, als ob Du dabei gewesen wärest. :mrgreen:
Wikipedia schreibt von einem europ. Händler, der kann also alles Mögliche gewesen sein. :wink:

Re: Die Cherokee

von Peppone » 08.07.2012, 18:17

dieter hat geschrieben:Sequoya, der Sohn eines Deutschen
Wo ham sie denn das wieder her? Völliger Blödsinn...

Der Ururgroßvater von Sequoya wanderte aus England in die späteren USA aus, heiratete eine Verwandte von Oliver Cromwell (!) und gründete eine Dynastie von Männern, die sich um die Erforschung des Westens (= damals die Gegend westlich von Baltimore) verdient machte. Der Großvater von Sequoya diente dem jungen George Washington auf einer Erkundungstour in das damals französische besetzte Ohio-Tal als Führer.
Der Vater schloss sich schließlich den Cherokee an.

Weit und breit kein Deutscher in Sicht!

Beppe

Die Cherokee

von dieter » 08.07.2012, 14:27

Sequoya, der Sohn eines Deutschen und einer Häuptlingstochter entwickelt das erste indianische Alphabet. Die meisten Cherokee beherrschen es in kurzer Zeit. Und mit dem "Cherokee Phoenix" erscheint die erste indianische Zeitung. Obwohl die Cheerokee dem Peäsident helfen, Florida zu gewinnen und die Seminolen zu besiegen, und obwohl sie vor amerikanischen Gerichten erfolgreich klagen, zwingt Präsident Andrew Jackson die Cherokee zur Aufgabe ihrer Heimat und schickt sie im Winter 1938/39 auf den "Pfad der Tränen" nach Oklahoma.
Quelle: www.terra-x.zdf.de

Re: Die großen Stämme der Indianer

von dieter » 06.07.2012, 14:14

Die Cherokee
Im Südosten Nordamerikas beheimatet, ghören die Cherokee zur Sprachfamilie der Irokesen. Beinflusst von der Mississippi-Kultur, leben sie bei Ankunft der Europäer in Blockhäuser und Dörfern hauptsächlich vom Ackerbau. Mais, Bohnen und Tabak bringen reiche Ernten. Freundlich gegenüber den Siedlern aus Europa, unterstützen sie die Ameroikaner und kämpfen an ihrer Seite. Mischehen mit Weißen sind bei ihnen nicht selten. Sie erkennen die Regierung der Vereinigten Staaten an. Die Cherokee lernen Handwerkstechniken der Weißen, schicken ihre Kinder auf Missionsschulen und viele bekennen sich zum Chritentum
Quelle:www.terra-x.zdf.de

Re: Die großen Stämme der Indianer

von dieter » 04.07.2012, 15:24

Die Shawnee
Die sesshaften Jäger und Ackerbauer gehören zur großen Spachfamilie der Algokin, deren unertschiedliche Stammesverbände in den nordöstlichen Waldgebieten Amerikas Amerikas leben. Zu ihnen gehören unter anderen die Black foot, Cheyenne, Creee, Delawaren ind Arapaho. Die Shawnee verbringen sen Sommer in großen, mit Baumrinde gedeckten Häusern nahe ihren Feldern. Im Winter wechseln sie in kleineren Gruppen in ihre Jagslager. Die Irokesen verdrängen die Shawnee im 17. Jahrhundert aus dem Ohio-Tal. Im amerikanischen Unabhägigkeitskrieg halten die Shawnee zu den Briten. Nach der Niederlage sind sie auch in ihrem neuen Siedlungsgebiet östlich des Mississippi nicht mehr lange sicher. Ihr großer Häuptling Tecumseh bringt noch einmal eine starke Koalition von Indianerstämmen zusammen, die sich der amerikanischen Westexpansion in den Weg stellt. Nach Tecumsehs Tod und der vernichttenden Niederlage am Tippecanoe (1811) zerfällt mit der Koallition auch der Stamm der Shawnee.
Quelle. www.terra-x.zdf.de/size]

Re: Die großen Stämme der Indianer

von dieter » 04.07.2012, 14:11

Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
vielen Dank für diese Information. :D
Bitte, gern geschehen.
Terra X bedurfte mal wieder der Ergänzung bzw. Berichtigung...
Ich frag mich da immer wieder mal, wofür die dortigen Redakteure eigentlich ihre Kohle bekommen?!? So haarsträubende Fehler dürften einer solchen spezialisierten Redaktion eigentlich nicht passieren...

Beppe
Lieber Beppe,
da hast Du vollkommen recht. :wink:

Re: Die großen Stämme der Indianer

von Peppone » 03.07.2012, 17:29

dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
vielen Dank für diese Information. :D
Bitte, gern geschehen.
Terra X bedurfte mal wieder der Ergänzung bzw. Berichtigung...
Ich frag mich da immer wieder mal, wofür die dortigen Redakteure eigentlich ihre Kohle bekommen?!? So haarsträubende Fehler dürften einer solchen spezialisierten Redaktion eigentlich nicht passieren...

Beppe

Re: Die großen Stämme der Indianer

von dieter » 03.07.2012, 16:25

Lieber Beppe,
vielen Dank für diese Information. :D

Re: Die großen Stämme der Indianer

von Peppone » 03.07.2012, 14:55

dieter hat geschrieben:Seminolen
Die Seminolen gehören zu den indianischen Völkern, die bereits früh Kontakt zu den Einwanderern aus Europa aufnehmen und versuchen, von den neuen Mitbewohnern zu lernen. Ihr ursprünglicher Lebensraum ist Florida.
Stimmt so nicht. Der ursprüngliche Lebensraum der Vorläuferstämme der Seminolen befand sich in Georgia. Von da wanderten einige indianische Völker, darunter die Oconee, die der Anfang des 18.Jhs. entstehenden Cree-Nation beitraten, eben zu dieser Zeit in das nördliche Florida, das jedoch alles andere als verspumpft ist.
Erst später wurden diese Indianer, für die sich langsam die Bezeichnung "Seminolen" einbürgerte, von Kolonisten weiter südlich vertrieben und lebten nun wirklich in den Sumpfgegenden Floridas, wo sie dann, als die USA Anfang des 19.Jhs. Florida von den Spaniern in Besitz nahmen, von der US-Armee angetroffen wurden.
Als die Seminolen, die von der US-Regierung als Teil der Cree-Nation angesehen wurden (was allerdings schon lange nicht mehr stimmte), wie viele andere der "zivilisierten Nationen" des Südostens der heutigen USA nach Oklahoma umgesiedelt werden sollten, setzten sich Teile der Seminolen zur Wehr - als einziges der nordamerikanischen Indiandervölker erfolgreich.

Beppe

Re: Die großen Stämme der Indianer

von dieter » 03.07.2012, 11:31

Seminolen
Die Seminolen gehören zu den indianischen Völkern, die bereits früh Kontakt zu den Einwanderern aus Europa aufnehmen und versuchen, von den neuen Mitbewohnern zu lernen. Ihr ursprünglicher Lebensraum ist Florida. In kleinen Gruppen gelang es ihnen, ihre Lebensweise an die schwierige Umwelt der Everglades anzupassen. Jagd, Fischfang und ein wenig Ackerbau bilden ihre Lebensgrundlage. Im 18.Jahrhundert schließen sich versprengte Familien der Cree den Seminolen an und viele entflohene Sklaven. Unter dem wachsenden Druck amerikanischer Angriffe (1817 und 1835) entscheiden sich die Seminolen unter ihren Häuptling Osceola zum Widerstand. Als Osceola jedoch in einen Hinterhalt gelockt wird undstirbt, geben die meisten von ihnen auf. Sie teilen das Schicksal der Cheroees, die eben noch für die Amerikaner gegen sie gekämpft haben, auf den "Pfad der Tränen". Viele sterben, bevor das Ziel Oklahoma erreicht ist. Kleine Gruppen der Seminolen ziehen jedoch in die Sümpfe zurück. Erst um 1930 schließt die Regierung der USA mit ihnen Frieden.
Quelle: http://www.terra-x.zdf.de

Re: Die großen Stämme der Indianer

von dieter » 02.07.2012, 14:11

Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Lieber Beppe,
wenn Du ihn nun getippt hast, dann weißt Du nun Bescheid und ich bitte von Deinem Wissen zu profitieren. :wink:
Du kannst ihn schon länger nachlesen.
Nochmals der Link:
http://geschichte-wissen.de/neuzeit/51- ... stone.html

Beppe


[Mod. an: Ich hab mal den Link repariert, der hat nicht richtig funktioniert. Mod aus :wink: ]
Danke, lieber Beppe. :wink:

Re: Die großen Stämme der Indianer

von Peppone » 01.07.2012, 14:29

dieter hat geschrieben: Lieber Beppe,
wenn Du ihn nun getippt hast, dann weißt Du nun Bescheid und ich bitte von Deinem Wissen zu profitieren. :wink:
Du kannst ihn schon länger nachlesen.
Nochmals der Link:
http://geschichte-wissen.de/neuzeit/51- ... stone.html

Beppe


[Mod. an: Ich hab mal den Link repariert, der hat nicht richtig funktioniert. Mod aus :wink: ]

Re: Die großen Stämme der Indianer

von dieter » 01.07.2012, 14:15

Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
Peppone hat geschrieben:Siehe die einschlägigen Diskussionen...
Beppe
Lieber Beppe,
Du machst es Dir aber ziemlich einfach. :roll:
Einfach? Weißt du, was das für eine Arbeit war, den Artikel über die Indianer in Yellowstone zu tippen?!? (auch Ironie)

Beppe
Lieber Beppe,
wenn Du ihn nun getippt hast, dann weißt Du nun Bescheid und ich bitte von Deinem Wissen zu profitieren. :wink:

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