von Guest » 10.02.2012, 04:47
Devlet hat geschrieben:man sollte die Afghanen aber auch nicht in ihrer Beschi..... klemme lassen
Wenn die Zeit reif ist, und die Widersprüche groß genug, dann regeln das die Afghanen selbst. So, wie der Ostblock den "real existierenden Sozialismus", der ja für die Ewigkeit zementiert war, auch beseitigte.
Militärische Siege sind immer nur vorübergehend, teuer und problematisch.
Für Hindenburg war der 1. Weltkrieg nach eigener Meinung wie ein Vollbad, für die Soldaten und deren Angehörige bedeutete er Tod, Leid und Trauer.
Die gesellschaftliche Entwicklung folgt anderen Gesetzen - leider auch finanziell-ökonomischen - und Kriege und Gewalt haben den Fortschritt immer nur gebremst bzw. geschadet.
Wenn es nicht so wäre, würden wir noch immer im Urwald hausen, sammeln und jagen und uns mit den Nachbarn raufen, was ja heute gelegentlich noch vorkommt
.
Aber nein, wir bestellen den Acker, produzieren Konsumgüter, erzeugen Energie, treiben Handel mit Geld, haben also ein Mehrprodukt, womit es eigentlich allen gut gehen könnte.
Und wie die Geschichte zeigt, sind es immer die Mächtigsten, die zuerst einen ideologisch verbrämten, aber gesellschaftlichen Fortschritt brachten und eines Tages den neu entstandenen Verhältnissen nicht mehr entsprachen und dann durch ökonomische und militärische Gewalt hinweggespült wurden - man sehe das Römische Reich, das Römische Reich Deutscher Nation, das Frankreich unter Napoleon, das Deutsche Kaiserreich, das dritte Reich und das Sowjetreich.
Wer den Weltpolizisten spielen wollte, ging unter.
Darüber sollten die Amis heute mal nachdenken.
Und immer hat sich trotzdem die Lebensqualität durch ökonomische und technologische Entwicklung durchgesetzt und verbessert.
[quote="Devlet"]man sollte die Afghanen aber auch nicht in ihrer Beschi..... klemme lassen[/quote]
Wenn die Zeit reif ist, und die Widersprüche groß genug, dann regeln das die Afghanen selbst. So, wie der Ostblock den "real existierenden Sozialismus", der ja für die Ewigkeit zementiert war, auch beseitigte.
Militärische Siege sind immer nur vorübergehend, teuer und problematisch.
Für Hindenburg war der 1. Weltkrieg nach eigener Meinung wie ein Vollbad, für die Soldaten und deren Angehörige bedeutete er Tod, Leid und Trauer.
Die gesellschaftliche Entwicklung folgt anderen Gesetzen - leider auch finanziell-ökonomischen - und Kriege und Gewalt haben den Fortschritt immer nur gebremst bzw. geschadet.
Wenn es nicht so wäre, würden wir noch immer im Urwald hausen, sammeln und jagen und uns mit den Nachbarn raufen, was ja heute gelegentlich noch vorkommt :roll: .
Aber nein, wir bestellen den Acker, produzieren Konsumgüter, erzeugen Energie, treiben Handel mit Geld, haben also ein Mehrprodukt, womit es eigentlich allen gut gehen könnte.
Und wie die Geschichte zeigt, sind es immer die Mächtigsten, die zuerst einen ideologisch verbrämten, aber gesellschaftlichen Fortschritt brachten und eines Tages den neu entstandenen Verhältnissen nicht mehr entsprachen und dann durch ökonomische und militärische Gewalt hinweggespült wurden - man sehe das Römische Reich, das Römische Reich Deutscher Nation, das Frankreich unter Napoleon, das Deutsche Kaiserreich, das dritte Reich und das Sowjetreich.
Wer den Weltpolizisten spielen wollte, ging unter.
Darüber sollten die Amis heute mal nachdenken.
Und immer hat sich trotzdem die Lebensqualität durch ökonomische und technologische Entwicklung durchgesetzt und verbessert.